INA KENT MEETS STEFANIE REINSPERGER

Steffi. Du Heldin! 

Zugegeben, als wir Steffi Reinsperger im Gastgarten des Wiener Rüdigerhofs gegenübersitzen, beschleicht uns unweigerlich ein Moment des „Starstruck-Seins“. Schließlich haben wir es mit der Frau zu tun, die von der Presse als „Bühnen-Göttin“ verehrt wird – oder, wie die FAZ es treffend formuliert, als „größte Kraftschauspielerin auf den deutschsprachigen Bühnen“. Es scheint, als habe jedes Medium mindestens eine Lobeshymne verfasst, jede Bühne sie gefeiert und ihr jede Frau im Stillen die Blutschwesternschaft geschworen.

Dem breiten Publikum wurde Steffi Reinsperger vor allem durch ihre Rolle als Kommissarin Rosa Herzog im Dortmunder „Tatort“ bekannt. Doch ihr künstlerisches Spektrum geht weit über den Fernsehbildschirm hinaus. Mit „Mermaids Don’t Cry“ bewies sie ihre Wandlungsfähigkeit auf der Kinoleinwand, und auf den renommiertesten Bühnen der Welt – von den Salzburger Festspielen über das Berliner Ensemble bis hin zum Wiener Burgtheater – entfaltet sie eine leidenschaftliche Bühnenpräsenz, deren Dynamik das Publikum mühelos in ihren Sog zieht.

Diese unbändige Spielfreude, die sie auf der Bühne entfacht, spiegelt sich auch in ihrem Schreiben wider. Mit „Ganz schön wütend“ hat sie ein pointiertes Manifest verfasst – ein kraftvoller Aufruf gegen starre Konventionen, alltägliche Übergriffigkeiten, das Patriarchat und die Erwartungen an den weiblichen Körper. Unbequeme Wahrheiten scheut sie dabei nicht, vielmehr nutzt sie ihre Stimme, um ein Bewusstsein für die alltäglichen Belastungen vieler Menschen in unserer Gesellschaft zu schaffen. Ihr Appell ist dabei unmissverständlich: Es muss sich etwas ändern!

Wir sagen es ohne Umschweife: Steffi, wir können und wollen von Dir nicht genug bekommen!

Umso mehr freuen wir uns, dass die Wahl-Berlinerin bald wieder die Wiener Bühnen bereichert: Ab Dezember kehrt Stefanie Reinsperger ans Burgtheater zurück; den Auftakt bildet „Liliom, gefolgt von „Elisabeth!“ im April 2025 – ein Soloabend, eigens für sie verfasst von Mareike Fallwickl und inszeniert von Fritzi Wartenberg. Ein Heimspiel, dem wir mit großer Vorfreude entgegensehen.

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Eine Frau sitzt an einem Tisch, ihre stilvolle INA KENT-Handtasche ruht elegant neben ihr.
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Eine Frau sitzt an einem Tisch, ihre stilvolle INA KENT-Handtasche ruht elegant neben ihr.
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Wie hast Du es geschafft, in Deinem Buch Ganz schön wütend eine Balance zwischen persönlicher Erzählweise und emotionaler Distanz zu finden? Hattest Du nie die Befürchtung, Dich mit dem Gesagten zu sehr zu exponieren und gläsern zu machen?

Ein Schauspiellehrer sagte einmal zu mir: Schauspieler*innen sind Menschen ohne Haut, also ich bin das durch meinen Beruf ohnehin gewohnt. Sobald ich vor der Kamera oder auf der Bühne stehe, werde ich von Menschen gesehen, die folglich eine Haltung mir gegenüber entwickeln und sich positionieren. Das gehört zu meinem Beruf – alles andere kam ungefragt dazu.

In Ganz schön wütend hab' ich alles geschrieben, was ich sagen wollte. Was ich daran schön finde, ist, dass dadurch eine andere Art von Austausch entstanden ist, und das ist auch das Besondere am „gläsern machen“. Ich wollte also, dass das Buch persönlich ist … aber nicht privat. In den Momenten des Schreibens ist man ja Autorin und hat etwas mehr Freiheit, wenn man über oder aus der Perspektive eines Charakters schreibt, der nicht „ich“ … sondern „sie“ … „die blonde Frau mit dem Dutt“ ist. 

Was hat Dich dazu bewegt, Ganz schön wütend zu schreiben, und wie würdest Du das Buch und seine Bedeutung für diejenigen beschreiben, die Dich und Dein Werk noch nicht kennen?

Die Initialzündung bzw. tatsächlich angestoßen dazu wurde ich von meinem Schauspielkollegen Manuel Rubey, der mich motiviert hat, mich dahinter zu klemmen … denn ich hatte ja etwas zu sagen. Etwas, das ganz wichtig war … das unbedingt aus mir heraus musste. Also fing ich irgendwann an, alle wütenden Gedanken niederzuschreiben. 

Und ich muss dazu sagen, als ich begann, an Ganz schön wütend zu arbeiten – und das ist erst ein paar Jahre her – gab es noch nicht diesen kontinuierlichen, breiten und offenen Diskurs über Körperbilder, den wir heute erleben. Und ich muss gestehen, dass ich mich beim Schreiben oft ziemlich einsam fühlte. Aber andererseits lag darin auch ein Wert: den Mut zu finden, laut auszusprechen, was gesagt werden muss. Damit andere wissen, dass sie diesen Kampf nicht allein führen. Und genau das verleiht Ganz schön wütend auch eine Bedeutung.

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Eine Person steht in einem Restaurant, trägt ein elegantes gemustertes Kleid und hält eine lila Tasche von INA KENT.
Eine lächelnde Person trägt eine gemusterte Jacke und hält eine glänzende lila Handtasche von INA KENT über der Schulter.
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Wie ist es Dir gelungen, trotz des ständigen Drucks und der Bewertung von außen, Deine eigene Stimme zu finden?

Frauen*körper waren schon immer ständiger Bewertung ausgesetzt und boten schon immer Diskussionsstoff … aber ich konnte das Narrativ nie so lenken, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gibt eine Sache, die ich am meisten liebe in meinem Leben … und das ist Arbeiten. Ich will einfach nur spielen, Geschichten erzählen und dabei besonders die Menschen in den Fokus rücken, die sonst zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Aber ich bin sicher auch die, die ich bin, weil ich so aussehe, wie ich aussehe. Und ich spiele auch so, weil ich so aussehe.

Aber es gehört viel Mut dazu, so ein Buch zu schreiben. Und es gab Momente, in denen ich am liebsten alles wieder zurückgezogen hätte, hab dann aber erkannt, wie wichtig dieses Buch für andere sein könnte. Dennoch wäre es mir natürlich lieber, wenn gar nicht mehr die Notwendigkeit bestünde, solche Bücher zu schreiben.

Also Du würdest schon sagen, dass Deine äußere Erscheinung zu Deinem Alleinstellungsmerkmal gehört?

Ja … und auch zu meiner Verantwortung. Ich hör‘ so oft, dass es guttue, so jemanden zu sehen wie mich. Lieber würd’ ich aber Dinge hören wie: „Ah, es bewegt mich so, wie Du spielst“. Aber ich hab’ für mich gelernt, dass mein Körper zu mir gehört. Früher hab’ ich mich dafür geniert und irgendwann hab’ ich gelernt, darauf stolz zu sein. Und auch, wenn es manche immer noch erschüttert: Ich finde es eigentlich ganz cool, so wie ich bin.

Ist es nicht generell einfach nur unglaublich traurig, dass man als Frau, selbst nach beruflichen Meilensteinen, immer noch auf das Äußere reduziert wird?

Generell möchte ich alle dazu ermutigen, Komplimente zu machen, die nichts mit dem Äußeren zu tun haben. Es scheint, als gäbe es eine unausgesprochene Aufforderung, den Körper von Frauen zu kommentieren.

Ich war bei der Premiere von Mermaids Don’t Cry und hab’ mich riesig darauf gefreut – meine erste Kino-Hauptrolle, die Premiere im Gartenbaukino. Wir liefen über den roten Teppich, und der erste Journalist, der mich anhielt, fragte mich doch tatsächlich, wie es für mich sei, im Bikini zu spielen. Diese Frage wurde meiner Kollegin nicht gestellt. Ich hab' direkt darauf reagiert und meine Verantwortung an diesem Tag wahrgenommen, ihn auf sein Verhalten hinzuweisen. Doch in dem veröffentlichten Beitrag wurde alles rausgeschnitten – sowohl seine Frage als auch meine Antwort. Ich möchte, dass sich das ändert. Und sollte sich mein Körper irgendwann verändern, möchte ich einfach nicht darauf angesprochen werden. Mein Körper gehört mir, und ich möchte, dass meine Arbeit im Vordergrund steht – die Arbeit, in die ich alles investiere und für die ich mich gerne hingebe. 

Ich träume davon, dass es gesellschaftlich normal wird, dass alle Körper existieren dürfen, ohne ständig bewertet zu werden. Und es frustriert mich ungemein, dass dieser ständige Versuch der Diskriminierung oft als vermeintliche Sorge um die Gesundheit verpackt wird. Bei Menschen, die rauchen oder Alkohol trinken, zeigt sich diese „Besorgnis“ nie in derselben Weise. Es ist schlicht übergriffig. Und die Wahrheit ist: Frauen sind davon viel häufiger betroffen als Männer. Ein Mann mit Bauch wird oft als kräftig oder stark wahrgenommen, während Frauenkörper ganz anders beurteilt werden.

Du hast bereits erwähnt, dass eine gewisse Exponiertheit zum Beruf gehört. Aber der Schauspielberuf ist in vielerlei Hinsicht herausfordernd – man muss stets alles geben, die eigene Komfortzone hinter sich lassen und auch privat oft zurückstecken. Wie schaffst Du es, dabei gesund zu bleiben und die emotionalen Belastungen zu bewältigen?

Theaterspielen ist für mich die gesündeste Droge. Ich liebe das Spiel mit dem Feuer und das Wandern an Abgründen – fast bis zum Absturz. Im besten Fall ist man dabei von Menschen umgeben, sei es das Regie-Team oder die Kolleg*innen, die mit dem Spanntuch bereitstehen. Ich hatte das Privileg, immer mit großartigen Menschen zu arbeiten und bin glücklicherweise den Horror-Szenarien anderer verschont geblieben. Schauspielerei ist aber definitiv keine Lifestyle-Entscheidung: Es erfordert viel Arbeit, Disziplin und keinen Raum für Routine. Es ist kein Hobby – man muss es wirklich ernst meinen. Das bedeutet manchmal auch, auf Vieles zu verzichten. Letztlich ist es eine große Leidenschaft, für die man definitiv eine Prise Verrücktheit mitbringen muss.

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Eine Person lehnt über einem blauen Metallzaun und hält eine schwarze Handtasche von INA KENT in der Hand. Im Hintergrund ist ein Fenster zu sehen.
Eine Person klettert aufgeregt über einen blauen Maschendrahtzaun. Sie trägt eine schwarze Jacke und Hose. Eine INA KENT Tasche hängt stilvoll am Zaun.
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Eine Person klettert aufgeregt über einen blauen Maschendrahtzaun. Sie trägt eine schwarze Jacke und Hose. Eine INA KENT Tasche hängt stilvoll am Zaun.
Eine Person lehnt über einem blauen Metallzaun und hält eine schwarze Handtasche von INA KENT in der Hand. Im Hintergrund ist ein Fenster zu sehen.
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Nach all den Jahren Erfahrung in Theater, Film und Fernsehen – wo siehst Du Deine größte Leidenschaft: auf der Bühne oder vor der Kamera?

Theater und Film sind zwei verschiedene Sportarten. Theater ist der Marathon und Film der Sprint. Was ich am Theater liebe, ist die Sprache und die Struktur – um 19:30 geht es los, und ich bin verantwortlich, die Geschichte im gesamten Bogen zu spielen. Beim Film fühle ich mich oft wie eine Materialsammlerin. Ich hab' keine Kontrolle darüber, welche Takes verwendet werden oder wie der Schnitt ausfällt. Ich muss an dem Tag einfach mein Bestes geben, aber mit dem Endprodukt habe ich nur wenig zu tun, was auch verunsichern kann.

Im Film ist man oft die unwichtigste Person am Set, diejenige, die die meiste Zeit Pause hat und warten muss, während alle anderen nonstop arbeiten. Geduld ist eine große Herausforderung – oft bist Du bereit zu spielen, aber dann dauert das Licht noch 20 Minuten. Gleichzeitig ist das Set nur da, um Dich bestmöglich zu unterstützen. Am Film schätze ich die Realität: Wenn die Szene in einer Küche spielt, dann drehst Du auch in einer echten Küche. Im Theater gibt es mehr Abstraktion – da spielt die Szene vielleicht in einem verschneiten Wald, auch wenn es Sommer ist. Und das Publikum ist präsent – Du hörst jedes Husten, jedes Bewegen. Manchmal liebe ich es, auf der Bühne zu improvisieren und zu zeigen: Sie hören mich, aber ich höre Sie auch!

Du bist (auch in Deutschland) so erfolgreich, dass Dich Deutsche gerne als „Deutsche“ bezeichnen 😊.  Wie wird man als Österreicherin für einen Dortmunder Tatort gecastet?

Das habe ich mich anfangs auch gefragt. Als der Anruf kam, musste ich erst sicherstellen, dass es wirklich ernst gemeint war – eine deutsche Tatortkommissarin zu spielen, ist schließlich wie ein Ritterschlag, vergleichbar mit der österreichischen 'Buhlschaft', nur mit mehr Text. Es kam allerdings nicht ganz aus dem Nichts. Ich kenne Anna Schudt von früheren Projekten, und Iris Baumüller, eine großartige Casterin, hat mich glücklicherweise eingeladen.

Der Kulturbetrieb – und damit sind nicht nur Akteur*innen innerhalb des Betriebs gemeint, sondern auch Zuschauer*innen – ist ein hartes Pflaster. Es gibt viele systembedingte Risse und Widrigkeiten. Du bist jemand, die sie auch aufzeigt und beim Namen nennt. Was gehört an diesem System geändert, sodass es für alle einfacher und fairer werden kann?

Die Machtverhältnisse müssen neu verteilt werden. Eine Quote muss her. Wenn die Menschen, die Macht haben, diverser sind, werden auch andere Themen ausgewählt und Teams anders zusammengesetzt. Momentan sind es oft Männer, die in den entscheidenden Positionen sitzen – sei es in der Produktion, der Redaktion oder der Theaterleitung. 

Das Problem ist, dass einige befürchten, Frauen könnten den 'hochqualifizierten' Männern die Jobs wegnehmen. Dabei merke ich selbst, wie anders ich mich fühle und wie anders ich kommuniziere, wenn ich in einem Raum bin, wo ich nicht die einzige Frau bin. Trotz vieler positiver Erfahrungen mit sympathischen und reflektierten Männern bleibt das Machtverhältnis im Raum ein anderes. Es fehlt oft an Sensibilität dafür, was es bedeutet, in der Unterzahl zu sein – das muss sich ändern. Dafür muss man laut bleiben und darf nicht müde werden, auch wenn die Mühlen langsam mahlen.

Eine junge Theaterregisseurin sagte mir einmal: „Boah, Steffi, ich würd’ auch gerne mal so schlecht inszenieren dürfen wie ein Mann.“ Das zeigt den enormen Druck, unter dem Frauen stehen, immer besser sein zu müssen und sich niemals Fehler erlauben zu dürfen … es gibt hier so ein Ungleichgewicht. Wir brauchen dringend Allies – Männer, die laut werden und sich aktiv einsetzen. Es reicht nicht, nur zuzustimmen, dass es anders ist, eine Frau zu sein. Wo sind die Männer, die wirklich etwas ändern wollen? 

Eine Person sitzt auf einer Treppe. Sie trägt ein elegantes schwarzes Outfit mit einer Lederjacke. Eine elegante lilafarbene Handtasche von INA KENT ist prominent davor platziert, während Stühle dezent im Hintergrund erscheinen.
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Eine Person sitzt auf einer Treppe. Sie trägt ein elegantes schwarzes Outfit mit einer Lederjacke. Eine elegante lilafarbene Handtasche von INA KENT ist prominent davor platziert, während Stühle dezent im Hintergrund erscheinen.
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Steffi & INA KENT

Du und INA KENT-Taschen: Was gibt es da für eine Verbindung?

Das erste Mal aufgefallen sind mir die Taschen bei Rebecca Horner. Ich kenne Rebecca Horner nicht persönlich … aber sie ist die beste Freundin einer sehr engen Freundin. Und dann hat sich bei mir schnell einmal der Eindruck entwickelt, dass das nur die richtig Coolen haben. :) 

Was schätzt Du an Deinen INA KENT-Taschen?

Ich lieb’ die Taschen, weil sie so viel gleichzeitig sein können. Jedenfalls sportlich und elegant.  Sie sind so universal. Ich hab’ auch meine große Tasche (ROVE) bei der Berlinale dabei und die passt auch zu so einem Abendkleid. Und natürlich, dass es tausend verschiedene Möglichkeiten gibt, sie zu tragen. Das ist natürlich auch sehr geil. 

Was ist der eine Gegenstand in Deiner Tasche, der NUR in Steffis Tasche zu finden ist?

Ich hab‘ echt immer irgendein Behältnis dabei, um Wasser einzufüllen, sei es auch noch so klein. Zum Beispiel diese Flasche, in die nur 100 ml passen.

Wenn Du Ina Kent (der Person / Designerin) eine Frage stellen könntest, wie würde diese lauten?

Ob sie jemals gedacht hätte, was jetzt abgeht. Dass sich die Menschen so freuen, sich eine zu kaufen oder geschenkt zu bekommen … und vielleicht auch lange darauf hinsparen.

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Eine Person steht im Freien. Sie trägt eine schwarze Jacke und ein lila Oberteil, ihr kurzes nasses Haar glänzt. Sie hält eine blaue Tasche von INA KENT in der Hand, während Stadtgebäude und Bäume eine ruhige Kulisse bilden.
Eine Person mit Sonnenbrille und schwarzer Jacke, möglicherweise von INA KENT, hält ein Telefon, während sie im Freien neben einer roten Straßenlaterne steht.
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Eine Person steht im Freien. Sie trägt eine schwarze Jacke und ein lila Oberteil, ihr kurzes nasses Haar glänzt. Sie hält eine blaue Tasche von INA KENT in der Hand, während Stadtgebäude und Bäume eine ruhige Kulisse bilden.
Eine Person mit Sonnenbrille und schwarzer Jacke, möglicherweise von INA KENT, hält ein Telefon, während sie im Freien neben einer roten Straßenlaterne steht.
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Quick fire questions

Auf welchen Sehnsuchtswunsch hast Du schon einmal akribisch gespart?

Ich bin jetzt nicht so die Person, die auf etwas Gewisses hinspart. Wenn ich eine Gage bekomme, ist es dann eher so, dass ich meine Freund*innen mal gerne einlade. Ich bin relativ befreit von finanziellen Zwängen und eher eine Genießerin … und freue mich, wenn ich spontan sein kann.

Secret Celebrity Crush?

Andrew Scott

Binge-worthy TV-Serie?

Everyone is fucking crazy

Wer sind die Co-Darsteller*innen in Deinem Traum-Feature-Film Projekt und wer führt darin Regie?

Birgit Minichmayr, Nicolas Ofczarek, Lina Beckmann, Josef Hader. Regie: Catalina Molina

Aktueller Lieblings-Film?

Mit einem Tiger schlafen

Deine Schauspiel-Musen?

Birgit Minichmayr, Lina Beckmann

Wann standest Du schon einmal vor der Wahl?

Bei einem Casting steht man so oft vor der Situation, dass man alles zeigen muss, um ausgewählt zu werden. Aber ich darf auch immer wählen, ob ich zu diesen Menschen und zu diesem Projekt passe. Und das war mir lange nicht bewusst. 

STEFFI TRÄGT:

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INA KENT Schultertasche ORNAMENT ed.2 aus Metallic-Leder in lila mit schwarzem Riemen
Schimmernd violette Schultertasche ORNAMENT ed.2 crackled purple
Schultertasche ORNAMENT ed.2 crackled purple
Schultertasche ORNAMENT ed.2 crackled purple
INA KENT ORNAMENT ed.2 Tragevarianten Schulertasche und Crossbody Bag

ORNAMENT ed.2
crackled purple
Metallic leather shoulder bag purple

+12 colours
EUR 175
ROVE ed.1 mud gold
ROVE ed.1 mud gold
A person points to the interior of an open black handbag from INA KENT, revealing a partially visible electronic device pocket, a pen, and a keychain attached to the zipper pull.
ROVE ed.1 honeycomb black & black
ROVE ed.1 – Ways to Wear

ROVE ed.1
silky mud gold
Golden leather hand bag

+4 colours
EUR 315
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 in silber mit schwarzen Details aus Leder
BALL'N'CHAIN
MOONLIT ed.1 patent black & ball'n'chain
BALL'N'CHAIN ed.1
BALL2CHAIN ed.1
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals
Kugelkette/ Schlüsselkette in silber, BALL'N'CHAIN ed.1 von INA KENT mit schwarzen Details aus Leder an zwei Schlüssel angehängt

BALL'N'CHAIN ed.1
pure black
Silver keychain / chain strap

+17 colours
EUR 85
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Ein großes Dankeschön an den Rüdigerhof!

Fotos (c) Marlene Mautner

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10. October 2024