Hermine, Susanne und Victoria

Könntet ihr Euch in ein paar Sätzen vorstellen?

Hermine: Ich bin Hermine, bin Künstlerin, hab‘ drei wunderbare Kinder und vier wunderbare Enkelkinder, auf die ich sehr stolz bin.

Susanne: Ich bin Susanne, bin leidenschaftliche Tänzerin, hab‘ Hispanistik sowie Übersetzen und Dolmetschen studiert. Ich unterrichte Spanisch an einer Wiener Handelsakademie und bin zudem Lehrbeauftragte an der Universität.

Victoria: Ich bin Susannes Tochter und Hermines Enkeltochter, hab‘ soeben mein Bachelorstudium „Management by Design“ absolviert, beschäftige mich gerne mit künstlerischen Tätigkeiten und bin gerne in der Natur, um einen Ausgleich zu erlangen.

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Hermine, Susanne und Victoria Portrait zum Muttertag mit INA KENT-Taschen
"Was uns unterscheidet? Ich schlag‘ Gelsen tot, wenn sie mich stechen, meine Kinder blasen sie weg und meine Mutter lässt sie einfach sitzen."

Hermine, Susanne und Victoria – Ihr seid Mutter, Tochter und Enkelin. Was verbindet Euch, was unterscheidet Euch?

H: Man könnte sagen, dass uns die Kunst bzw. die Malerei verbindet – meine Kinder und Enkelkinder malen irrsinnig gerne und das hab‘ ich auch versucht zu forcieren. Als Victoria noch Kind war, haben wir zum Beispiel gemeinsam Malkurse besucht – Aktzeichnen oder Perspektive an der Akademie der Bildenden Künste. Unterscheiden tut uns jedenfalls das Alter. Aber obwohl Susanne 20 Jahre jünger ist, und Victoria sogar 57 Jahre, lerne ich täglich von ihnen. 

V: Ich denke auch, dass wir uns vor allem durch unser Alter beziehungsweise unsere Erfahrungen und Lebensumstände unterscheiden. Was uns verbindet, ist die Bewegung – wir gehen gerne gemeinsam spazieren und in die Natur. Meine Oma lade ich häufig zu Ausstellungen ein. Zudem würde ich uns alle drei als sehr kommunikativ bezeichnen – wir sind sehr offen und empathisch. Aber ich finde, dass schon seit Beginn – also seitdem ich denken kann – eine ungemein starke Verbindung zwischen uns Dreien besteht.

S: Das stimmt … ich denke, das hat auch damit zu tun, dass ich mit meinen Töchtern schon sehr früh gemeinsam verreist bin. Gemeinsame Erinnerungen und schöne Momente schweißen eben zusammen. Ich hab‘ sie zeitig mit ins Ballett, in die Oper und zum Tanzen mitgenommen, wir haben gemeinsam Workshops und Kochkurse besucht. Zu beobachten, wie sie ihr Talent erkennen und ausleben, war sehr schön … und das verbindet auch. Wir verbringen aber nach wie vor viel Zeit miteinander. Pandemiebedingt in den letzten zwei Jahren weniger … aber zumeist ist es doch so, dass wir uns mehrmals pro Wochen sehen. Dann gehen wir gerne essen, sammeln Bärlauch und werfen Steine in die Donau. Was uns unterscheidet? Ich schlag‘ Gelsen tot, wenn sie mich stechen, meine Kinder blasen sie weg und meine Mutter lässt sie einfach sitzen.

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INA KENT meets Victoria, Susanna und Hermine Muttertags-Portraits
INA KENT meets Victoria, Susanna und Hermine Muttertags-Portraits
"Ein Mann wäre niemals für 4000 Schilling zu Hause geblieben."

Die gesellschaftliche Rolle der Frauen und Mütter und auch die Familienbilder per se haben sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten entscheidend verändert. Hermine und Susanne – welchen Herausforderungen seid Ihr als Mütter und Frauen begegnet – einerseits in den 1960er-Jahren bzw. Ende der 90er-Jahre? Wo lagen die maßgeblichsten Unterschiede im Aufwachsen bzw. der Erziehung von Susanne und dem Aufwachsen von Victoria?

H: Das mag banal klingen, aber rückblickend war es wohl die größte Herausforderung, keine Waschmaschine zu haben – die größte Erfindung der Menschheit ist wahrscheinlich die Waschmaschine! Was das Muttersein per se betrifft … ich hab‘ über die Schwierigkeiten damals gar nicht so sehr nachgedacht. Man könnte sagen, ich hab‘ mich einfach entschieden, immer für meine Kinder da zu sein. Mir war wichtig, dass meine Töchter eine gute Schulausbildung erhalten, dass sie in die Welt hinausgehen und lernen, offen zu sein – ich denke, das ist vielleicht eine Form der Weltanschauung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren nicht der Regel entsprach. Aber ich hab‘ das damals gar nicht als so besonders modern empfunden, es hat sich für mich einfach richtig angefühlt und ich hab‘ alles unternommen, um ihnen das zu ermöglichen.

S: Ich muss sagen, ich hab‘ mir nie überlegt, was es gesellschaftlich tatsächlich bedeutet, Mutter zu sein, weil ich mich von der Gesellschaft auch nie so unter Druck gesetzt fühlte. Ich hab‘ immer das gemacht, was mir mein Bauchgefühl gesagt hat und es hat sich gezeigt, dass ich mich darauf verlassen kann. So, wie ich selbst aufgewachsen bin, hat mich dabei natürlich immens geprägt. Dass ich schon im jungen Alter viel ausprobieren durfte und verreisen durfte – ich war bereits im jungen Alter z. B. in Kanada und Lateinamerika – hat natürlich Spuren hinterlassen. Es ist großartig, dass ich das erleben durfte … dadurch hatte ich nie das Gefühl, etwas versäumt zu haben. Man kann sagen, meine Töchter haben auch davon profitiert. So, wie ich aufgewachsen bin, das hab‘ ich auch meinen Kindern weitergegeben. In der Erziehung meiner Kinder achtete ich darauf, keine Tabus zu etablieren. Ich hab‘ meine Kinder immer als Gleichgesinnte behandelt … sie waren überall dabei und sind nicht abseits am Kindertisch gesessen, um das Kindermenü zu essen. Und natürlich hatten meine Töchter es insofern gut, als sie auch alles ausprobieren durften. Sie mussten nichts machen, aber sie durften alles machen. Wobei … sie wollten dennoch immer mehr machen, als ich erlauben wollte, aber sie haben sich immer durchgesetzt.

Was die Kinderbetreuung betrifft, erfüllt der Staat seine Rolle nicht so, wie er sollte. In Bezug auf Verteilungsgerechtigkeit gibt es nach wie vor sehr viel Luft nach oben. Was sich glücklicherweise geändert hat, ist, dass es nun ein einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld bzw. Karenzgeld gibt. Heute ist es selbstverständlich, dass man während der Karenzzeit 80 % des letzten Einkommens weiterbezieht. In den 90er-Jahren war das noch nicht so. Ich empfand das als so ungerecht … ich habe immer gut verdient und hab‘ nicht eingesehen, dass von mir erwartet wird, während der Karenzzeit mit 4000 Schilling auszukommen. Damals habe ich sogar Briefe ans Ministerium geschrieben … geändert wurde das System erst dann, als es plötzlich relevant wurde, die Männer mit ins Boot zu holen, damit auch diese in Karenz gehen können. Ein Mann wäre niemals für 4000 Schilling zu Hause geblieben. Aber manche Dinge brauchen eben Zeit – vor 10 Jahren war es auch unvorstellbar, innerstädtische 30er-Zonen zu errichten. Und, dass man nicht mehr 50 Kilometer zum nächsten Bio-Bauern fahren muss, um biologische Lebensmittel zu bekommen, das ist auch ein Segen.

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Hermine, Susanne, Victoria Portrait
"Die Tasche ist einfach auch immer ein Gesprächsinitiator – ich werde so oft auf meine Tasche angesprochen … und ich sprech auch gerne andere Menschen mit INA KENT-Taschen auf ihre an!"

Victoria, welche Werte sind Dir vermittelt worden? Falls Du selbst Mutter werden möchtest – was möchtest Du bei der Erziehung Deiner Kinder allenfalls übernehmen?

Mir wurde jedenfalls vermittelt, dass Bildung immens wichtig ist und dass es sich lohnt, sich für Gerechtigkeit und Toleranz einzusetzen. Ich hab‘ außerdem gelernt, wie wichtig es ist, immer ehrlich empathisch und hilfsbereit zu sein und respektvoll mit anderen umzugehen. Und ich hab‘ gelernt, meine eigenen Grenzen zu kennen und gut auf mich und meinen Körper zu schauen. Die Lieblingsweisheiten meiner Großmutter sind: „Die Dinge geschehen einfach“ und „Alles ist möglich“ – und genauso hab‘ ich das bislang immer erlebt. Auch, dass man immer fragen soll. Man glaubt gar nicht, wie oft die Antwort „ja“ lautet, obwohl man nie damit gerechnet hat. Aber ich versuch‘ ohnedies immer, das Gute in den Dingen zu sehen und Vertrauen zu haben. Ob ich Kinder haben möchte, ist noch offen. Was ich aber unbedingt übernehmen wollen würde, ist, zum Baby-Yoga zu gehen – meine Mutter hat das mit mir gemacht und ich hab‘ auch später noch gemerkt, wie gut mir das tat.

INA KENT meets Victoria, Susanna und Hermine Muttertags-Portraits

Drei Generationen tragen dieselbe Taschenbrand. Warum kommen INA KENT-Taschen bei Euch allen gut an? 

S: Es ist die Leichtigkeit, die Haptik und sie strahlen etwas aus. Vielleicht ist es nur so, weil ich die Person Ina Kent bzw. das, was ich über sie weiß, so sympathisch finde – deshalb haben die Taschen zumindest so eine besondere Bedeutung für mich. Und natürlich verbinden sie mich mit meiner Tochter. Es ist eine Bereicherung, so eine Tasche zu tragen. Das Leben ist eh so kompliziert, die Taschen helfen dabei, das Leben zu bewältigen. Ich muss auch sagen – ich finde, es gibt nicht viele Hersteller schöner Handtaschen. Schuhe gibt es viele schöne … aber bei Handtaschen ist die Auswahl begrenzt. 

H: Man erkennt einfach sofort, dass sich jemand wirklich Gedanken gemacht hat und dass es der Person, der Designerin, nicht egal war, was hier entsteht. Und dass eine Energie dahintersteckt. 

V: INA KENT-Taschen haben einen irrsinnigen Wiedererkennungswert. Jedes Mal, wenn ich eine Frau mit INA KENT-Tasche sehe, überkommt mich so ein angenehm warmes Gefühl. Vor allem, wenn ich in anderen Städten jemanden mit INA KENT-Taschen begegne. Die Tasche ist einfach auch immer ein Gesprächsinitiator – ich werde so oft auf meine Tasche angesprochen … und ich sprech auch gerne andere Menschen mit INA KENT-Taschen auf ihre an!

Was verbindet Euch mit INA KENT-Taschen?

S: Vici hat sich eine INA KENT-Tasche zum Geburtstag gewünscht … und so hab‘ ich INA KENT kennengelernt. Vici hat einen sehr ausgesuchten Geschmack und mir war klar, dass das etwas Besonderes sein muss. Zu diesem Zeitpunkt erschien zufällig gerade ein Interview mit Ina Kent in einem Magazin. So begann ich mich dafür zu interessieren, was das für eine Marke ist. Vici hat dann zu diversen Anlässen immer wieder INA KENT-Taschen von mir geschenkt bekommen …

V: … und ich hab‘ immer gekreischt beim Aufmachen! Ich hab‘ mittlerweile wirklich viele …

S: … die ich mir dann ausleihe! Wenn ich die Taschen trage, werd‘ ich an das Kreative erinnert, das in uns Frauen steckt. An das Schöne, Natürliche und Einfache. Weg vom Komplizierten. Das Einfache im Leben ist auch das, was glücklich macht. Ich bin niemand, die einen besonderen Faible für Taschen hat – aber bei INA KENT-Taschen spürt man einfach, dass die Kreativität der Designerin in den Taschen steckt. Außerdem sind sie leicht und flexibel. Sie inspirieren einfach und versprühen positive Energie. Außerdem versuche ich immer, Frauen zu unterstützen – egal, ob es um Dienstleistungen oder Produkte geht. Was mir an Ina Kent imponiert, ist, dass sie sich selbstständig gemacht hat – dazu gehört auch viel Mut.

Victoria, Susanne und Hermine tragen:

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X.LOMI ed.2 crackled lime Mini Tasche Micro Bag metallic grün
X.LOMI ed.2 crackled lime Mini Tasche Micro Bag metallic grün
X.LOMI ed.2 crackled lime Mini Bag metallic grün
X.LOMI ed.2 crackled lime Mini Bag metallic grün auf BUFFY ed.1 Beuteltasche schwarz
INA KENT Mini-Portemonnaie getragen in vier verschiedenen Varianten: Mit Kordelband um den Hals, als Charm an der Tasche, mit Handschlaufe am Handgelenk und als Charm an einer größeren Tasche.
Leftover-Materialien

X.LOMI ed.2
crackled lime
Mini-Portemonnaie aus Metallic-Leder hellgrün

+18 colours
EUR 85
INA KENT Umhängetasche ORNAMENT ed.2 crackled rose mit verstellbarem Riemen aus Metallic-Leder in blassrosa
Eine Person mit langen grauen Haaren und einem schwarzen Blazer hält eine metallische Handtasche von INA KENT vor sich und blickt in die Kamera.
Eine Frau mit langen grauen Haaren, die einen schwarzen Blazer trägt und eine silberne INA KENT Tasche hält, zeigt mit dem Finger zur Seite.
Eine Frau mit langen grauen Haaren, einem schwarzen Hosenanzug und schwarzen Schuhen steht auf einem Bein und hält eine rosa Handtasche von INA KENT in der Hand. Sie scheint zu lachen oder zu reden.
INA KENT ORNAMENT ed.2 Tragevarianten Schulertasche und Crossbody Bag

ORNAMENT ed.2
crackled rose
Schultertasche aus Metallic-Leder blassrosa

+12 colours
EUR 175
X.LOMI ed.2 crackled rose
X.LOMI ed.2 crackled rose
x.lomi ed.2 crackled rose
MOONLIT ed.1 crackled rose & X.LOMI ed.2 crackled rose
X.LOMI ed.2 crackled anthra
INA KENT Mini-Portemonnaie getragen in vier verschiedenen Varianten: Mit Kordelband um den Hals, als Charm an der Tasche, mit Handschlaufe am Handgelenk und als Charm an einer größeren Tasche.
Leftover-Materialien

X.LOMI ed.2
crackled rose
Mini-Portemonnaie aus Metallic-Leder blassrosa

+18 colours
EUR 85
Video file
Schultertasche DINKUM ed.2 black aus schwarzem Leder
Ways to wear DINKUM ed.2
Große Baguette-Schultertasche DINKUM ed.2 von INA KENT aus schwarzem Glattleder mit kurzem und langem Lederriemen
Schwarze große Schultertasche aus weichem Leder DINKUM ed.2 black
DINKUM ed.2 black
DINKUM ed.2 black
Baguette-Tasche DINKUM ed.2 aus Glattleder in schwarz von INA KENT mit langem schwarzem Riemen
Rückseite von INA KENT Schultertasche DINKUM ed.2 aus schwarzem Glattleder mit langem Riemen

DINKUM ed.2
pure black
Große Schultertasche aus schwarzem Leder

+4 colours
EUR 335
X.LOMI ed.2 black
X.LOMI ed.2 honeycomb black & black
X.LOMI ed.2 crackled anthra
INA KENT Mini-Portemonnaie getragen in vier verschiedenen Varianten: Mit Kordelband um den Hals, als Charm an der Tasche, mit Handschlaufe am Handgelenk und als Charm an einer größeren Tasche.
Leftover-Materialien

X.LOMI ed.2
pure black
Mini-Portemonnaie aus schwarzem Leder

+18 colours
EUR 85