INA KENT meets Thrive+ Founder Nora Dejaco

Trigger-Warnung: In diesem Beitrag werden Erfahrungen im Zusammenhang mit Essstörungen thematisiert.

Nora Dejaco glaubt nicht an lineare Lebensläufe. Sie glaubt an Wendepunkte, an Nebengeräusche – und daran, dass echte Veränderung dort beginnt, wo jemand zum Status quo "Nein" sagt. In Südtirol aufgewachsen, zwischen gesellschaftlichem Wandel, feministischer Praxis und Projektplanung sozialisiert, hat sie mit Thrive+ eine FLINTA*-Bewegung gegründet, die nicht nur Empowerment verspricht, sondern Infrastruktur dafür schafft. Veränderung klingt bei ihr nicht nach Risiko, sondern nach etwas, das längst überfällig ist – unbequem vielleicht, aber im besten Sinne vertraut. Wer mit Nora spricht, merkt schnell: Hier wird nicht auf Erlaubnis gewartet. Hier wird gemacht. Systemkritik inklusive – aber mit Einladung zum Mitdenken.

Wir durften Nora einen Tag lang durch Wien begleiten – zu ihren Lieblingsorten zwischen Donauinsel und Augarten. Dabei sprach sie mit uns über persönliche Krisen, Aha-Momente und darüber, wie sie heute Wandel gestaltet: pragmatisch, kollektiv und radikal zugewandt.

Das nächste Thrive+ Festival* findet am 11. Oktober 2025 im NOBIS Centro Eventi in Bruneck, Südtirol statt. Tickets und weitere Informationen sind hier erhältlich. 

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Nora Dejaco lehnt an einem Brückengeländer mit Blick in die Kamera. Sie trägt die schimmernde INA KENT Tasche DINKUM ed.2 two-tone leafy rose lässig über einer Schulter, kombiniert mit rosafarbenem Oberteil und Jeans.
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Dein Weg führt durch eine Erfahrungslandschaft aus Kunst, Kommunikation und Strukturwandel. Welche Umwege waren entscheidend dafür, dass du heute genau hier stehst? Und was hast du über das Vertrauen ins Nicht-Lineare gelernt?

Eine ausschlaggebende Erfahrung war meine Anorexie. Die Krankheit hat mich 10 Jahre lang begleitet und ich wäre daran beinahe gestorben, bin heute aber zum Glück total gesund. Ich habe aus der Entwicklung, die aus dieser Krise hervorgegangen ist, unendlich viel Kraft geschöpft. Ich habe erkannt, dass das Entstehen so einer Krise maßgeblich damit zu tun hat, dass uns unsere Gesellschaft in Schubladen zwängt, die fatal sein können, wenn wir nicht hinterfragen, warum wir glauben, irgendwie sein oder nicht sein zu können oder müssen. Ganz im Gegenteil: Wir sind genau richtig so, wie wir sind – und es ist die größte Chance, den Fokus voll auf die eigenen Werte, Stärken sowie Ziele zu legen, das eigene Warum zu finden und für sich zu definieren, wer man sein will und welche Ziele man hat. Mich hat diese Reise zur Aktivistin für eine chancengerechtere Gesellschaft gemacht – unter anderem. 

Ich habe heute eine absolut lebensbejahende, proaktive, lösungsorientierte Haltung und weiß, was mich antreibt, was ich AM System und IM System verändern und bewirken will. Unsicherheit und Nichtlinearitäten kann ich heute nicht nur tolerieren, sondern sehe sie als Möglichkeiten. Das Leben ist ein Rollercoaster, und alle Menschen erleben im Laufe ihrer Zeit unterschiedlichste Herausforderungen. Das, was wir lernen können, ist in meinen Augen Unsicherheitstoleranz, Flexibilität und Lösungsorientierung – auch im Umgang mit den eigenen Ressourcen. Ich meine damit aber nicht die Selbstoptimierung, dahingehend alles aushalten zu können, sondern selbstreflektiert gegenüber eigenen Verhaltensweisen und Verhaltensmustern zu sein sowie Bedürfnisse, Fähigkeiten und Chancen zu nutzen. Wie man diese Haltung entwickeln kann, gebe ich heute auch an andere weiter. Mir hat meine Ausbildung zur Mentaltrainerin in diesem Zusammenhang viele neue Tools mitgegeben. 

Ich glaube, das Wichtigste ist, in dieser lauten Welt sehr genau auf die eigene innere Stimme zu hören, den Kern des eigenen Handelns zu hinterfragen, zu definieren und immer wieder an diesen Ort zurückzukehren, wenn das Außen an uns zerrt. Es ist meine Überzeugung, dass wir dann weiterkommen, wenn wir darauf vertrauen, dass wir selbst am besten spüren und wissen, wer wir sind, was unsere Vision für unser eigenes Leben ist und was der nächste Schritt ist. Diese Antworten kann uns niemand anderes geben; Vergleiche erzeugen meist nur noch mehr Druck und lenken uns von uns selbst ab. Wir sind sehr darauf trainiert, Vorgekautes zu unserem Eigenen zu machen, dabei entfernt uns das häufig mehr von uns selbst, als uns vielleicht bewusst ist.

Aktivistisch und in Netzwerken miteinander verbunden zu sein, kann uns dabei nur unterstützen – und auch einen Beitrag zu Veränderungen am System leisten. Denn auch wenn Veränderung bei uns selbst beginnt, um sich weiterverbreiten zu können, sind die Verbindungen zu anderen etwas vom Wertvollsten, was es gibt. Ich bin dankbar und mir meiner Privilegien als weiße Frau in Mitteleuropa sehr bewusst – nichtsdestotrotz, oder gerade deswegen, bin ich aber auch Teil von Netzwerken, Bewegungen und Communities, die gemeinsam für eine Zukunft größerer Chancen für Viele einstehen – und hab auch selbst genau so eine Bewegung ins Leben gerufen, um zwei der Werte zu vergrößern, die mit besonders wichtig sind: Gerechtigkeit und Selbstentfaltung.   

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Nora Dejaco lehnt lächelnd an einem Metallpfosten vor grünem Zaun. Die INA KENT Tasche DINKUM ed.2 hängt locker diagonal über ihren Oberkörper.
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Mit Thrive+ hast du eine Plattform ins Leben gerufen, die FLINTA*-Personen Sichtbarkeit, Raum und Zugang zu Netzwerken verschafft. Könntest du für uns skizzieren, was dich zur Gründung von Thrive+ bewegt hat – und welche Rahmenbedingungen dazu beigetragen haben, dass sich daraus eine so starke Dynamik entwickeln konnte? 

Meine Heimatregion Südtirol in Italien ist der Ort, an dem für mich alles angefangen hat. Ich bin heute in Wien und Südtirol gleichermaßen zu Hause, hatte aber das starke Bedürfnis dort, wo meine eigene Reise begann, etwas zu bewirken und zurückzugeben: Ich selbst hätte mir genau das gewünscht, was wir tun. Thrive+ ist eine Bewegung und Organisation, die Menschen auffängt und miteinander verbindet. Eine Gemeinschaft, die aus meiner persönlichen Vision von einer Welt entstanden ist, in der wir alle sein und werden können, wer und was wir wollen – und die sich zum Ziel gesetzt hat, dazu einen aktiven Beitrag zu leisten. Daraus ist eine gemeinsame Vision gewachsen, die genau das weiterträgt.

Konkret bedeutet das, dass wir Projekte zu Themen umsetzen, die in der Region und im Land etwas bewirken können. Auch für die aktiven Mitglieder bedeutet das Teil-Sein bei Thrive+ konkret, selbst von Services profitieren zu können. Es ist also beides: eine aktivistische Organisation für Chancengerechtigkeit mit Fokus auf FLINTA und darüber hinaus eine Plattform, die gemeinsam Projekte für gesellschaftliche und soziale Transformation umsetzt. Andererseits ist Thrive+ eine Gemeinschaft, die dich auffängt und dir etwas zurückgibt. 

Der Grund, warum so viele Menschen in so kurzer Zeit zu uns gestoßen sind, liegt, glaube ich, genau in diesem Charakter. Wir wissen, dass der Großteil der Personen, die zu uns gehören, selbst AKTIV mitgestalten will. Sie teilen die oben beschriebene Haltung des selbst Aktiv-Werdens und Entwickelns von Lösungen. Ich bin total überzeugt davon, dass unsere Zeit und auch die Zukunft genau solche Menschen braucht. Viele Dinge wird niemand für uns richten – unsere größte Chance ist, selbst aktiv zu werden: Aktivist:innen für unsere eigene Zukunft.

Was war dein größtes Learning darüber, wie Empowerment wirklich funktioniert – jenseits von Panels, Förderanträgen und Empowerment-Rhetorik? Und was würdest du jungen FLINTA*-Personen raten, die sich in patriarchalen oder hierarchischen Umfeldern bewegen – ohne sich selbst zu verlieren oder ständig erklären zu müssen? 

Ich glaube, diese Frage habe ich weiter oben schon beantwortet :). Für mich fängt Empowerment bei uns selbst an – und kann sich in einer Community fortsetzen, wenn die Menschen dieselben Werte teilen und gemeinsam Dinge bewegen. Zu spüren, dass man wirksam ist, und das noch dazu mit anderen Menschen zu teilen, ist ein sehr selbstermächtigendes und bestärkendes Gefühl. 

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Detailaufnahme: Nora Dejaco mit Sonnenbrille, blickt leicht nach unten. Die Tasche DINKUM ed.2 von INA KENT glänzt in zwei Tönen – Rosé und Grün – mit dekorativem Zipp und Kugelkette.
Porträtaufnahme von Nora Dejaco zwischen schmalen Baumstämmen. Die metallic-schimmernde DINKUM ed.2 Tasche von INA KENT hängt quer über ihre Schulter, gut sichtbar vor dem rosafarbenen Pullover.
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Wo erlebst du in deiner Arbeit die größten Spannungen zwischen dem Wunsch nach Gleichstellung und den realen Strukturen – und wie gehst du mit diesem Widerspruch um? 

Thrive+ und ich sind wie eine Lokomotive, die mit ziemlich viel km/h eine weite Reise angetreten hat. Wir sind mit ordentlich Tempo unterwegs und zwischendrin müssen wir immer wieder abbremsen oder Stopps einlegen. Mein Gefühl ist, dass genau so die Einwirkung des aktuellen Systems auf Bewegungen wie unsere oder andere ist. Meine Überzeugung ist es, dass die gesellschaftliche Transformation unaufhaltbar ist und dass das Einzige, was wir spüren, Zwischenhalte sind. 

Jede starke und systemwirksame Bewegung ruft irgendwann Gegenbewegungen hervor. Doch die Veränderungen, die wir anstoßen, wirken – selbst über lange Zeiträume hinweg – und bewegen auch die starrsten Strukturen. Insofern ist meine Antwort die, dass ich in meinem Alltag, in meinem normalen Job, in meinem Leben, natürlich immer wieder damit konfrontiert bin, dass die Welt, die uns umgibt, noch lange nicht da ist, wo wir sie gern hätten, was Chancengerechtigkeit betrifft – aber, dass jede Aktivität genau deshalb unglaublich wichtig und notwendig ist. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Viele Empowerment-Initiativen zielen auf Sichtbarkeit – du aber arbeitest auch an Systemen, an Machtverhältnissen. Was hast du über nachhaltige Veränderung gelernt, das du früher vielleicht anders eingeschätzt hättest ... und was hast du über kollektives Momentum gelernt, das du vorher unterschätzt hast? 

Die Frage ist sehr schön. Es ist meiner Wahrnehmung nach wichtig, dass viele an einem Strang ziehen –daher schätze ich alle Arten von Initiativen und Netzwerken, die sich aktivistisch engagieren. Wir bei Thrive+ versuchen aber durchaus uns zu fragen, welche unserer Aktivitäten tatsächlich wirksam ist und uns dem näherbringt, was wir erreichen wollen. Das ist für uns ein sehr wichtiges Leitprinzip. 

Ob das auch andere so machen, kann ich nicht beantworten – aber ich hoffe es, auch weil man sonst schnell in die Falle des White Feminism tappen kann. Unsere Erkenntnis zu den aktuellen Machtverhältnissen war und ist, dass wir die mitnehmen müssen, die jetzt in den Positionen sitzen und mehr Power haben als wir selbst. Für mich steht der Dialog deshalb immer vor der Konfrontation. Bei uns uns in Thrive+ nennen wir das „kollaborativen Feminismus“. Das bedeutet aber nicht, dass Systemkritik nicht auch an der Tagesordnung steht. Das eine schließt das andere nicht aus. 

Was ich gelernt habe, ist – wie oben erwähnt – dass man für Veränderung auch Unsicherheitstoleranz und Flexibilität braucht. Es ist fast wie das viel zitierte Startup-Mindset: selbst gestalten, das eigene Ziel vor Augen haben, – und wenn man mal hinfällt oder von jemandem angerempelt wird, wieder aufstehen … und „volle Kraft voraus!“. 

Eine Sache, die mich dennoch sehr bewegt hat, ist, dass zu unserem ersten Festival 2023 so viele Menschen in meinen Heimatort Bruneck gekommen sind (über 800). Das zeigt, dass die Zeit reif ist für all das, worüber wir gerade sprechen. Das ist für mich das kollektive Momentum – und unsere Chance ist es dieses zu nutzen.

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Nora Dejaco sitzt auf einem gelben Objekt, trägt eine grüne Jacke über dem rosa Oberteil. Die Tasche DINKUM ed.2 two-tone leafy rose ist seitlich getragen, die Perlenkette gut sichtbar.
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INA KENT

Apropos Transformation – hat deine INA KENT-Tasche dein Leben verändert? Oder sagen wir: deine Art, dich durch den Alltag zu bewegen?
Ich nehme sie wirklich überall dorthin mit, wo ich Glitzer brauche: Sie glänzt in unterschiedlichen Farben und genau dieses Gefühl brauche ich manchmal! 

Welche Gegenstände hast du immer in deiner Tasche und welcher dieser Gegenstände kann man einzig und allein in deiner Tasche finden?
Wenn ich heimkomme, nehme ich immer alles aus meiner Tasche raus. Aber wenn ich das Haus verlasse, ist immer ein Schlüssel in meiner Tasche, meine Brieftasche, mein Telefon und meistens meine Kopfhörer.
Einzig und allein in meiner Tasche findet man höchstens Brösel von glutenfreien Brezelchen, die ich fast immer dabeihabe. :D 

Bist du eher Team „Ordnung“ oder Team „kreatives Chaos“, wenn du in deine Tasche greifst? 
Definitiv Team Ordnung.

Als frauengeführtes Unternehmen mit einem 15-köpfigen Team – derzeit ohne hetero cis Männer – erleben wir unser Arbeitsumfeld als kraftvoll, stimmig und verbunden. Was würdest du uns aus deiner Erfahrung heraus mitgeben – als Bestärkung, als Frage, vielleicht auch als vorsichtige Irritation? 
Die Brand INA KENT verfolge ich schon lange und habe großen Respekt davor, so eine Marke und ein Unternehmen aufzubauen. Die Unternehmenskultur, die ihr lebt, finde ich super, das spürt man auch, wenn man in die Shops kommt. Ich fände es für eure Zukunft noch cool, wenn ihr ein Nachhaltigkeitssiegel hättet und auch vegane Optionen produzieren würdet. Dann wäre das Bild komplett. 

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Eine Person in einer grünen Jacke von INA KENT sitzt auf einem Fahrrad in der Nähe eines Flussufers und blickt auf einem gepflasterten Gehweg auf das Wasser.
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Quickfire Questions

Wenn du ein einziges Prinzip wählen müsstest, das dich durch alle deine Projekte trägt – wie würde es lauten?
Ich muss darauf mit einer besonderen Dreifaltigkeit antworten: Lösungsorientierung, Flexibilität und Leidenschaft.

Und wo hast du es zum ersten Mal gespürt?
Immer bei Thrive+ und auch in meinem restlichen Leben.

Transformation – wann hast du zuletzt selbst etwas grundlegend verändern müssen, das dir schwergefallen ist?
Meine Einstellung zu Exceltabellen und Kalkulationen. :D Heute finde ich sie cool, hätte ich nie für möglich gehalten.

Aktuelle Musik-Obsessionen?
Doechi, Thrive+ Playlist 2025 

Der beste Film, den du in den letzten 12 Monaten gesehen hast?
Nicht ganz 12 Monate her, sondern etwas länger … aber „Feminism WTF“.

Lieblingsorte in und um Wien?
Donau, Donauinsel, Augarten und rund um den Margarethenplatz. Aber den Ort mag ich eigentlich nicht, er fasziniert mich nur, weil ich dort immer die Orientierung verliere und nicht weiß, warum. 

NORA  trägt:

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Eine Frau in einem weißen schulterfreien Kleid steht seitlich und hält eine schimmernde, schillernde INA KENT-Tasche in der Hand. Sie trägt schwarze Stiefeletten vor einem schlichten Hintergrund.
Eine Frau in einem weißen schulterfreien Kleid hält einen silbernen Laptop und trägt eine glänzend grüne Tasche von INA KENT über der Schulter.
Die schillernde Umhängetasche INA KENT besticht durch eine schicke Hobo-Silhouette mit einer weiten Öffnung oben, schwarzen verstellbaren Riemen und einem Quastendetail auf einer Seite.
DINKUM ed.2 crackled anthra
Ways to wear DINKUM ed.2

DINKUM ed.2
two-tone leafy rose
Große Schultertasche aus changierendem Metallic-Leder rosa-grün

+4 colours
EUR 355
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN two-tone leafy rose
Ketten-Accessoire BALL'N'CHAIN two-tone leafy rose
Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 two-tone leafy rose
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals

BALL'N'CHAIN ed.1
two-tone leafy rose
Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

+17 colours
EUR 95
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Fotografie: (c) Simon Oberhofer

* Das Thrive+ Festival ist ein eintägiges Event für alle, die sich für gesellschaftlichen Wandel, Chancengerechtigkeit und feministische Zukunftsfragen interessieren. Es bringt FLINTA*-Personen, Aktivist:innen, Kreative und Entscheidungsträger:innen zusammen, um gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln und konkrete Impulse zu setzen. Das Festival bietet ein vielfältiges Programm mit Workshops, Panels, Performances und Vernetzungsformaten – von systemkritisch bis lösungsorientiert.

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18. Juni 2025