INA KENT meets Maya Unger

Wir treffen Maya im Kostümverleih Lambert Hofer, einem ganz fantastischen Ort am Rande von Wien, an dem sich etagenweise historische Kostüme im wohlgeordneten Chaos aneinanderreihen. Ein kleines Refugium für all jene, die gerne Fußstapfen in vergangene, andere Welten setzen und ein Ort, an dem Maya ihrer größten Leidenschaft frönen kann: in fremde Identitäten schlüpfen, sich ausprobieren und temporär in andere Welten eintauchen. Gerade noch begrüßte uns die 28-jährige Schauspielerin in Jeans und T-Shirt, mit ihrem kleinen Sohn im Arm, mittlerweile sitzt sie im opulenten, pinken Biedermeierkleid und weißen Schnürstiefeln am Boden und trinkt eine Cola. Auch das Leben der Maya Unger erstreckt sich zwischen zwei Welten, einem Leben am Set und dem Leben mit ihrer Familie, irgendwo zwischen Wien und Paris. Und dabei wirkt es so, als sei sie trotz ihres „Zirkuslebens“ längst zu Hause auf der großen Leinwand angekommen. Im Interview sprechen wir mit ihr über Deplatforming sind im Kulturbetrieb, Symbiosen, und über ihre große Sympathie zu INA KENT-Taschen.

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Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
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Liebe Maya, könntest Du uns verraten, woran Du gegenwärtig bzw. Anfang 2024 arbeiten wirst?

Also eigentlich passiert gerade recht viel. 2024 erscheint eine Netflix-Serie sowie der Featurefilm Persona Non Grata in Regie von Antonin Svoboda mit Gerti Drassl in der Hauptrolle. Gedreht wurde im Jänner in Südtirol und unlängst wurden dafür im Studio die letzten ADRs, also Nach-Synchronisation im Studio aufgenommen. Als Schauspieler*in ist man ja oft selbst in der Ungewissheit bezüglich genauer Release-Dates, aber wenn mal die ADRs aufgenommen werden, dann kann es nicht mehr so lange dauern. Kürzlich abgedreht hab ich außerdem Zwei Mütter – das Spielfilmdebüt, aber nicht abendfüllend, von Anna Wohlgenannt. Zudem hab ich gerade einen Krimi mit Sabine Derflinger gedreht – das war nicht nur ein schöner Dreh, sondern auch sehr inspirierend. Jedenfalls eine spannende Begegnung, weil sie als Regisseurin in der österreichischen Filmszene gewiss den Weg für andere Regisseurinnen geebnet hat. Ach, und im Oktober startete ein super spannendes Projekt … nämlich der Dreh des neuen Spielfilms von Jan-Ole Gerster (Oh Boy!) mit Sam Riley (Control!) in der Hauptrolle. Mein Herz schlägt jedenfalls für’s Kino, aber ich empfand es als sehr bereichernd, so viel Verschiedenes ausprobieren zu können und zu variieren, Einblicke in verschiedene Prozesse und Herangehensweisen zu bekommen – von TV- über Low-Budget-Produktionen bis zu Kinofilm.

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INA KENT meets Maya Unger im Kostümverleih Lambert Hofer
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Der Schauspielberuf wurde Dir in die Wiege gelegt, beide Deiner Eltern sind prominente Akteure der österreichischen Filmszene. Bereits mit neun Jahren standest Du das erste Mal vor der Kamera. Wann hast Du gespürt, dass es Dich zum Film zieht und es kein Zurück mehr gibt? Und wenn es Dich nicht in den Schauspielberuf verschlagen hätte, wo wärst Du dann?

Tatsächlich hab ich mit neun Jahren meine erste (und für damals einzige) Filmszene mit Georg Friedrich gedreht. Das war alles sehr unaufgeregt, natürlich und schön. Dann hab ich eigentlich lange nichts gemacht, sozusagen war das also nur ein Reinschnuppern in dieses Metier und keinesfalls so etwas wie ein Karrierebeginn. Aber eigentlich, um ehrlich zu sein, hatte ich ein ziemliches Trauma von der Filmbranche, eben weil meine Eltern in diesem Gewerbe tätig sind und wir gefühlt nie Geld hatten. Deshalb war das eigentlich lange etwas, was ich nie wollte … als ich ein Kind war, dachte ich, dass es mir wichtig sei, hauptsächlich viel Geld zu verdienen. :) Nach dem Schulabschluss hab ich dann aber doch schnell realisiert, dass ein Bedürfnis in mir herangewachsen ist, mich künstlerisch auszudrücken. In Folge hab ich allerlei ausprobiert – Fotografie, Schreiben … Schauspielen. Aber mir war dann schnell klar, dass das Verarbeiten von Geschichten, Gedanken und Ideen durch die Verkörperung von Figuren das ist, was mich am meisten fasziniert. 

Dass wir jetzt heute in einem Kostümfundus gelandet sind, ist auch kein Zufall – schon seitdem ich sehr klein bin, hab ich mich leidenschaftlich gerne kostümiert und andere Menschen oder Wesen verkörpert. Es gab Tage, da bin ich – ohne Anlass, versteht sich – als Biene, Meerjungfrau oder im Brautkleid in den Kindergarten spaziert. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen – vielleicht wurde es mir doch in die Wiege gelegt, denn all diese Kostüme stammen natürlich von Filmsets.

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Das Fazit des ORF zu Deiner Rolle in der Stadtkomödie „Der Weiße Kobold“ – Du spielst darin eine Kunstagentinlautete, dass Du das gewisse Etwas zum Film beitragen würdest. Würdest Du sagen, dass es Dir bereits jetzt gelungen ist, Deinen eigenen Stil zu etablieren bzw. wie es ist Dir als Newcomerin gelungen, mit Deiner Ausstrahlung einen solchen Eindruck zu hinterlassen?

Also die Frage fällt mir nicht leicht zu beantworten. Ich freu’ mich natürlich immer sehr, wenn etwas gut aufgenommen wird. Natürlich wächst somit auch ein bisschen der Druck … und da wird einem schon bewusst, dass es immer neue Herausforderungen sind, an denen man auch schlichtweg scheitern kann. Ich hab noch nicht wirklich darüber nachgedacht, was jetzt überhaupt mein Stil sei. Vor jedem Casting oder Drehbeginn gibt es Momente, in welchen ich mich frage, wie ich jetzt überhaupt irgendetwas spielen soll. Voraussetzung, um eine Figur gut spielen zu können, ist jedenfalls eine gute Vorbereitung. Ich glaub’, ich kann keine Rolle gut spielen, ohne mich zuvor intensiv mit der Figur auseinandergesetzt zu haben, ich muss den Charakter verstehen und richtig kennenlernen. Dann geht das alles in Fleisch und Blut über und es entsteht so etwas wie eine Symbiose. Denn man bringt ja automatisch etwas von sich selbst ein. Und auch das Milieu, in dem sich die Figur bewegt, muss man gut kennenlernen. In einer Tatort-Folge musste ich eine drogenabhängige, obdachlose Frau verkörpern – als jemand, die diese Erfahrungen noch nicht gemacht hat, musste ich dahingehend mein Bewusstsein erweitern. Dann hab ich eben bei der U6-Station Josefstädterstraße* Halt gemacht, mich auf die Straße gestellt, mit den Leuten geredet und sozusagen eine Zigarette nach der anderen gegen Interviews getauscht. Da hatte ich großes Glück, weil alle sehr offen mit mir gesprochen haben. Und das hat mit sehr geholfen, weil ich somit einen ganz anderen Zugang zu dieser Realität bekommen hab … man hat dann auch eine Verantwortung gegenüber diesen Menschen. Also, ich muss dazu sagen, ich mach’ das nicht in einem Ausmaß wie Daniel Day Lewis, der in den Monaten vor Drehbeginn nur noch mit dem Namen seiner Figur angesprochen werden will. Aber eben in einem Ausmaß, das mir erlaubt, mit einem guten Gewissen meine Rollen zu verkörpern.

* Die Wiener U6-Station Josefstädterstraße gilt als Brennpunkt des Suchtmittelhandels.

Was möchtest Du bezüglich Deiner Fähigkeiten als Schauspielerin bzw. Deines Schauspielstils erreichen? Gibt es etwas, worauf Du im Hinblick darauf hinarbeitest bzw. gibt es eine*n Schauspieler*in, die*den Du als Inspirationsquelle für Deine Arbeit bezeichnen würdest?

Tatsächlich gibt es bei mir immer gewisse Schauspieler*innen, von welchen ich Inspiration suche – aber das ist abhängig von der Vorbereitung auf ein Projekt. In der Vorbereitung zu „Zwei Mütter“ war Sandra Hüller eine ganz großartige Inspiration. Wenn es etwas gibt, worauf ich hinarbeite, dann ist es definitiv Kino. Bei den Kinofilmen, die ich bereits drehen durfte, wurde mir einfach noch mehr bewusst, dass man für dieses Format eine gewisse Art von Offenheit und Tiefe einbringen kann, die anderswo – oft aus Zeitmangel – nicht so Platz haben. Ich mag auch den Zugang, dass Film nicht nur als Entertainment-Produkt verstanden wird, sondern als Kunstform. Im Zuge dessen die Möglichkeiten ausprobieren zu können, die Art und Weisen, wie man an einen Film herangehen kann, das finde ich so spannend. Dass der Prozess, die Machart, die Herangehensweise das Produkt so bestimmt, ist tatsächlich der Aspekt, der mir am wichtigsten ist. Es gibt vielleicht Kunstarten, bei denen das nicht so wichtig ist, aber beim Film ist es meines Erachtens der entscheidende Faktor. Film ist eine Kollektivarbeit und nun mal kein Solo-Effort. Es geht immer um ein Miteinander. Mein Traum ist es, einmal so wie der Regisseur Mike Leigh, also Monate im Vorhinein, an den Geschichten und den Rollen zu arbeiten und auf diesem Wege gemeinsam ein kleines Universum zu erschaffen.

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Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
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Welche persönlichen Eindrücke konntest Du als junge Frau, Schauspielerin und Mutter im Filmbusiness bezüglich Machtmissbrauch und Gender Pay Gap sammeln? Ist es tatsächlich so, dass nach #MeToo ein spürbares Umdenken innerhalb der Branche stattgefunden hat?

Ich persönlich hab das Gefühl, dass #MeToo ein Thema ist, das hierzulande erst angerüttelt wurde. Bestimmt gibt es noch unzählige Geschichten, die im Dunklen lauern … und von daher muss es erst richtig losgetreten werden. Und ja … leider hab ich mich als junge Schauspielerin schon in einigen unangenehmen Situationen wiedergefunden und Unschönes erlebt. Ich hab das Gefühl, dass machtmissbräuchliches Verhalten, in welchem Kontext auch immer, vor allem in der Filmbranche so häufig ausgelebt wird, da es sich einfach immer um Ausnahmesituationen handelt … und in diesen Situationen treten Missstände nicht so schnell ans Tageslicht, weil klare Strukturen oder Regulierungen nicht existieren. Und die Idee, die da dahintersteckt, ist, dass ja ein ganzer Cast, eine Belegschaft für viele Wochen ganz eng zusammenarbeiten und viel Zeit miteinander verbringen … und der Tenor lautet, dass alle alles geben müssen. Alles für diesen Film, alles für die Kunst. Aufopferung pur, alle gehen über ihre Grenzen. Und nach diesen Wochen der Anspannung sieht man sich dann auch nicht mehr so schnell wieder, man kann sich jedenfalls aus dem Weg gehen. Also, das ist bestimmt ein Kontext, in dem schlimme Vorfälle einfach verschluckt werden können, manchmal auch so, dass sie nie ans Tageslicht kommen.

Cancel Culture und Deplatforming sind im Kulturbetrieb mittlerweile zur geübten Praxis geworden. Welche Gedanken hast Du zu dieser brisanten Handhabe – ist diese Art von Boykott zuviel Wokeness oder ein Ausgleich, den wir dringend brauchen? 

Die Frage passt ganz gut zu Persona Non Grata, in dem Film geht es ja um Ex-Skirennläuferin Nicola Werdenigg, die im Zuge der #MeToo-Debatte öffentlich von strukturellem Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und ihrer Vergewaltigung im Skisport berichtete, um in der Branche einen Paradigmenwechsel anzustoßen. Im Zuge der Vorbereitung auf den Film hab ich mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Und ich finde, dass Namecalling von einzelnen Personen nicht ausreicht und die Probleme damit nicht bei der Ursache gepackt werden. Es werden Namen genannt, dann gibt es einen Aufschrei und es schleicht sich das Gefühl ein, es hätte sich etwas bewegt. Aber eigentlich müsste man die Systeme von Grunde aus ändern. Man müsste sich ansehen, wie Internate, Ausbildungszentren, Schauspielschulen usw. strukturell aufgebaut sind, diese Systeme reformieren, um diesen extremen Unverhältnissen und Machtkonstrukten entgegenzuwirken. Ich will jetzt natürlich gar nicht damit sagen, dass es nicht gut sei, dass diese einzelnen Player weg vom Fenster sind. Ausruhen kann man sich aber nicht darauf. Es muss da beginnen, wo es anfängt und nicht da beginnen, wo es aufhört.

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In den letzten Jahren ist bei Dir karrieretechnisch sowie privat viel geschehen – Du hattest Engagements im Theater, spieltest Rollen in TV- und Featurefilm-Produktionen, hast das Max-Reinhard Seminar absolviert und bist Mutter geworden. Woher nimmst Du diese Energie, Motivation und Koordinationsfähigkeit?

Es ist irrsinnig viel Organisation, das war mir zuvor sicher nicht ganz bewusst. Man muss Hilfe annehmen können und im besten Fall gelingt es einem, eine gute Gruppe von Menschen um sich herum zu scharen, die einem Mal unter die Arme greifen können. It takes a village. Mit 27 bin ich doch recht jung Mutter geworden, das hat den Vorteil, dass ich in die Mutterschaft mit voller Energie hineingehen konnte. Und familienfreundliches Drehen soll etabliert werden, das ist allerhöchste Zeit, es muss einfach für jede Person, die in der Filmbranche tätig ist, auch möglich sein, eine Familie zu gründen.

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Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
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Du pendelst quasi zwischen Wien und Paris – wie sieht in beiden Städten ein idealer Tag im Leben der Maya Unger aus?

In Paris: Zur Bäckerei gehen, Brioche und guten Kaffee kaufen. Ein Museum besuchen … vielleicht ins Picasso-Museum! Dann einfach durch die Stadt schlendern, Paris ist von Arrondissement zu Arrondissement so unterschiedlich. Und am Abend geht es ins Kino, denn in Paris gibt es eine unheimliche Dichte an Lichtspielhäusern.

In Wien: Zu meiner Familie ins Cafe Ansari essen gehen, dann an die Donau, um zu schwimmen und am Cobenzl Zeit verbringen. Abends steht ein Theaterbesuch am Programm und im Anschluss eine Outdoor-Party.

Mit welche*r Regisseur*in möchtest Du unbedingt einmal zusammenarbeiten?

Mike Leigh! Er arbeitet mit seinen Schauspieler*innen an Improvisationen, durch die er Storyline und Charakter erschafft. Das ganze geht Wochen oder Monate lang und ist ein gemeinsames Suchen bis es dann eben zu dem Drehbuch und den Figuren kommt, die wir am Ende im Film sehen. Und außerdem Greta Gerwig. Und nicht wegen Barbie! Ladybird … Little Women!

Was war Dein schönstes Kinoerlebnis in jüngster Zeit?

Abgedroschen … aber „Aftersun“.

Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
Wie fühlt sich das so an, wenn eine ganze Stadt Deine Tasche trägt?

Maya Unger und INA KENT-Taschen – was gibt es hier für eine Verbindung?

Mittlerweile eine Große. Ich glaub’ Taschen sind im Leben einer Frau und Mutter echt wichtig. Wenn man mit Kind unterwegs ist, braucht man einfach so viele Dinge. In meine INA KENT-Taschen passt dieses ganze Zeug und sie bewahren mich davor, mit großen Windelrucksäcken herumlaufen zu müssen. Also die Verbindung zwischen Maya und INA KENT-Taschen existiert jeden Tag.

Bags tell stories – gibt es eine Taschengeschichte, die Du mit uns teilen kannst?

Die allererste INA KENT-Tasche, die ich hatte, hatte ich immer schon bei Fittings und Kostümproben dabei. Und es ist lustig, denn wirklich jedes Mal wurde diese Tasche von der*dem Kostümbildner*in zur Tasche meiner Figur gewählt. Also ich glaub’, mittlerweile tragen die Hälfte meiner Figuren INA KENT-Taschen.

Welches Taschen-Modell ist Dein absoluter Favorit und warum?

Mein liebstes Modell ist ROVE ed.1 in black, da passen Drehbücher und Laptop hinein. Die lieb’ ich einfach.

Was befindet sich nur in der Tasche der Maya Unger?

Ein Löffel, Skripte und Bachblüten.

Was wolltest Du Ina Kent immer schon einmal fragen?

Wie fühlt sich das so an, wenn eine ganze Stadt Deine Tasche trägt?

Schauspielerin Maya Unger trifft INA KENT im Kostümverleih Lambert Hofer
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May Unger bei Lambert Hofer
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Maya trägt:

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Rove ed.1 black schwarze Handtasche Umhängetasche
ROVE ed.1 black schwarze Handtasche
ROVE ed.1 black
ROVE ed.1 black
ROVE ed.1 – Ways to Wear

ROVE ed.1
pure black
Leder-Handtasche schwarz

+4 colours
EUR 315
INA KENT Schultertasche MOONLIT ed.1 aus Glattleder in olivgrün
MOONLIT ed.1 in pure olive tree – Schultertasche in mintgrau
INA KENT Schultertasche MOONLIT ed.1 aus Glattleder in olivgrün
MOONLIT ed.1 pure olive tree – Schultertasche in mintgrau
Tragevarianten MOONLIT ed.1 – Schultertasche, Crossbody Bag, Handtasche

MOONLIT ed.1
pure olive tree
Crossbody Bag aus Glattleder olivgrün

+24 colours
EUR 155
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 mit olivgrünen Lederdetails
Schultertasche MOONLIT ed.1 in olivigem mintgrün mit Schlüsselkette und kleinem Täschchen X.LOMI ed.2
Schultertasche MOONLIT ed.1 in olivigem mintgrün mit Schlüsselkette
Schultertasche MOONLIT ed.1 in olivigem mintgrün mit Schlüsselkette und kleinem Täschchen X.LOMI ed.2
Schultertasche MOONLIT ed.1 in olivigem mintgrün mit Schlüsselkette und kleinem Täschchen X.LOMI ed.2
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals

BALL'N'CHAIN ed.1
pure olive tree
Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

+20 colours
EUR 85
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Ein großes Dankeschön an das sympathische und kompetente Team des Kostümverleihs Lambert Hofer.

Fotos (c) Martina Lajczak 

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04. November 2023