INA KENT meets Florian Seyser-Trenk

In den kreativen Wirren Wiens: Ein Gespräch mit Florian Seyser-Trenk

Während wir dieses Intro schreiben, ist es leider schon passiert: Wir sind in die Klischee-Falle getappt und der Ohrwurm hat uns fest im Griff. „Gelati – Autogrill“ – diese Songtext-Snippets hallen unaufhörlich in unseren Köpfen wider. Dass EUROTEURO, das Pop-Projekt rund um Florian Seyser (und die wunderbare Katie Trenk), definitiv ein Händchen für eingängige Popmusik sowie humorvolle, genreübergreifende Klänge hat, ist kein Geheimnis. Die Texte sind gewitzt und klug, bewegen sich thematisch irgendwo zwischen Kapitalismuskritik und Hedonismus. Begleitet von Flo Seysers smart komponierten Sounds hat durchaus jeder Song auf dem dritten Studio-Album das Potenzial, unsere Sehnsucht nach einem neuen Ohrwurm zu stillen.

Wir sprachen mit Florian Seyser über EUROTEUROs Entwicklung vom humoristischen Kollektiv zum ernsthaften Brotjob-Projekt, über die öffentliche Verantwortung von Kunst und über die Handtasche (natürlich von INA KENT *räusper*), die neuerdings Einzug in seine Garderobe gefunden hat.

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Eine Person mit Brille und Lederjacke sitzt in einem Aufnahmestudio, blickt in die Kamera und öffnet dabei eine schwarze Tasche von INA KENT. Im Hintergrund ist ein Computermonitor mit Audiosoftware zu sehen.
Ein Raum mit Synthesizern auf Ständern, einem Mischpult auf einem Holztisch und einer schwarzen Handtasche von INA KENT mit Kettenriemen, die am Ständer hängt. Der Hintergrund ist mit Holzvertäfelung versehen.
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Du bist Musiker, Songwriter, Performer … Gründer und Mastermind des Wiener Kollektivs EUROTEURO, das inzwischen – zumindest auf der Bühne – aus Dir und Katie Trenk besteht. Womit füllst Du Dein Leben darüber hinaus aus? 

Genau, ich bin Musiker und Produzent … und ein Teil meines Schaffens besteht aus EUROTEURO, einem Pop-Projekt, für das ich die konzeptionelle Arbeit übernehme: Ideenfindung sowie die Grundstruktur der Songs und in den meisten Fällen auch die Lyrics. Gemeinsam mit einem wechselnden Pool an Musiker*innen – darunter Katie Trenk, Alexander Kranabetter und Elise Mory – spielen wir die Songs ein, wobei alle Beteiligten ihren kreativen Input zur Musik beitragen. Ich gebe also lose Vorgaben und im Rahmen der gemeinsamen Studio-Arbeiten entsteht dann Verschiedenes.

Darüber hinaus übernehme ich auch Auftragsarbeiten, darunter Film-Soundtracks, wie letztes Jahr für „Die Vermieterin“ von Sebastian Brauneis sowie Soundinstallationen für Barbara Kapusta. Außerdem produziere ich Hörbücher und Sprachaufnahmen. Vor einigen Monaten habe ich das Kinderbuch „Maximillius Pfiffikus & die Karunkel“ aufgenommen und das Sounddesign dafür erstellt. Wenn ich richtig Lust darauf habe, nehm‘ ich auch Musik anderer Künstler*innen auf. Unlängst erschien z. B. das Topsy Turvy Album „Oh So Calm!“. Ach ja, und bei Voodoo Jürgens mache ich das Tourmanagement.

EUROTEURO testet gerne Genregrenzen aus. Meistens bewegt sich der Sound irgendwo zwischen (Elektro-)Pop, Wienerlied, Schlager und Neuer Deutscher Welle.  Die dritte LP wirkt jedoch Genre-technisch insgesamt viel gefestigter, der Sound durchaus internationaler. Womit hat das zu tun?

EUROTEURO hat als Projekt etwas Humoristisches, aber es ist mit der Zeit einfach ernsthafter geworden. Das hat bis zu einem gewissen Ausmaß mit den wandelnden Gegebenheiten und auch mit meinen eigenen Fähigkeiten zu tun. Früher spielte ich stets in Bands und war als Bassist aktiv, aber der Bass ist ein eher ungewöhnliches Instrument, um damit ganze Lieder zu schreiben. Bei EUROTEURO hingegen habe ich zum ersten Mal begonnen, Songs eigenständig mit Synthesizern und Drumcomputern zu arrangieren. Daher war die Komplexität der ersten Stücke eher gering, was schnell in Richtung Schlager oder Neue Deutsche Welle (NDW) klang.

Das jüngste Album ist das erste, das tatsächlich im Hinblick auf ein Album zusammengestellt wurde, wenn auch doch recht rasch in einem Sommer. Snippets existierten davon schon, aber im Gegensatz zu vorangegangenen Veröffentlichungen, die eher als Kompilationen von mehreren Singles zu betrachten sind, hat das ganze schon einen roten Faden.

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Eine Person steht in einem Musikstudio, trägt eine schwarze Lederjacke von INA KENT und bedient ein Synthesizer-Keyboard, umgeben von Audiogeräten vor dem Hintergrund einer hölzernen Akustikplatte.
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Apropos Ernsthaftigkeit: Wie ist das so, wenn man quasi über Nacht mit einem humoristischen Song berühmt wird? Ist „Autogrill“ Fluch und Segen zugleich ... und könnt ihr es noch immer live performen oder ist das Maß schon übergelaufen?

Die Idee zu „Autogrill“ stammt ursprünglich von Nina Petermandl und ich finde sie nach wie vor sehr witzig. Es ist schließlich ein extrem nischiger Song über eine Raststätte. Aber schon verrückt: Ich habe noch nie etwas herausgebracht, das so viel Buzz erzeugt hat … demnach lautete der Tenor schnell einmal: „Ah ja, EUROTEURO, das sind die mit dem Autogrill“. Nerven tut mich das nicht, die Leut‘ haben ja Spaß ‘dran. Eigentlich … das Einzige, was ich manchmal etwas fragwürdig finde, ist, wenn Leute nach einer Show zu mir kommen und sagen: „Rate mal, welchen Song ich unlängst in einem Autogrill gehört habe (…)“. Die Antwort liegt auf der Hand … und manchmal wünsch‘ ich mir schon, dass da eine andere Geschichte auf die rhetorische Frage folgen würd‘.

Also sagen wir mal so: „Autogrill“ findet sich nicht auf jeder Setlist – eigentlich ist es eher die Ausnahme. Auch aus einem ganz pragmatischen Grund: Ein altes Master klingt live einfach nicht besonders gut, vor allem nicht inmitten einer Setlist voller neuer Songs. Aber hin und wieder kommen wir nicht drum herum – wenn es ausdrücklich gewünscht wird, wollen wir dem Publikum die Freude nicht nehmen. 

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An einer beigen Wand hängt ein gerahmtes Bild von Goofy, der Zeichentrickfigur mit Hund, im Kreuzstichverfahren gefertigt. Darunter ist eine elegante Handtasche von INA KENT zu sehen.
Ein Keyboard und diverse Audiogeräte auf einer Holzoberfläche, dazu eine INA KENT Handtasche und eine Goofy-Figur obendrauf.
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Welche Rolle spielen politische Themen in Deinen Texten?

Politische Themen fließen immer ein. Das Spektrum ist jedenfalls – wenig überraschend – „nicht rechts“ und geht in Richtung Gemeinschaft und Solidarität. 

Welche strukturellen Veränderungen hältst Du für notwendig, um die Inklusion und Sichtbarkeit von FLINTA-Personen in der Musikbranche zu fördern? Wie siehst Du die Rolle der Kunst und Musik in der Förderung gesellschaftlicher Veränderungen und in welchem Maße fühlst Du Dich als Künstler dafür verantwortlich?

Also, ich bin dafür, dass geförderte Festivals und Veranstaltungen eine Quote zu erfüllen haben. Und da spreche ich nicht von einer 70/30-Quote oder Ähnlichem. Das gehört meiner Meinung nach viel mehr in den Fokus gerückt. Es kann ja nicht sein, dass Festivals oder Veranstalter subventioniert werden und dann wieder nur Männer auf die Bühne stellen. 

Ich weiß, es gibt jetzt sofort gleich zehn Stimmen, die schreien, dass das aus diversen Gründen nicht geht. Ich bin aber der Überzeugung, dass einzig der fehlende Wille und das Bemühen fehlen, sich um Diversität zu kümmern. Wer das nicht möchte oder es als egal empfindet, soll das bitte auch so kommunizieren und dann nicht mit fadenscheinigen Ausreden à la "es gibt ja nicht mehr 'Frauen'-Acts" daherkommen. Das stört mich sehr, wenn so getan wird, als gäbe es eben keine Alternative und man hätte sich bemüht. In den meisten Fällen trifft das nicht zu, und es war schlichtweg kein Anliegen beim Booking. Wenn das so ist, ist es schade und rückschrittlich. Dafür dürfte dann aber auch kein Geld aus öffentlichen Fördertöpfen fließen. So einfach wäre das, wenn ich das entscheiden könnte.

Ich als Künstler kann immer entscheiden, wo ich spiele und mit wem. Mit einem reinen „Männerabend“ hätte ich schon meine Probleme und versuche das – so gut es geht – zu vermeiden. Ganz klappt das noch immer nicht, das gebe ich ganz offen zu. Da ist auch bei mir und unserem Projekt sicher noch Luft nach oben. Das ist auch okay, solange man sich dessen bewusst ist und die Mehrheit der Veranstaltungen sich in die richtige Richtung entwickelt.

Insgesamt hat sich aber schon etwas getan, wenn auch vielleicht mehr in der Subkultur … und auch da sicher nicht in allen Bereichen. Das ist sicher noch ein längerer Weg. Wichtig ist, denke ich, sich vor allem nicht auf dem Status Quo auszuruhen. Ich bin überzeugt, dass Diversität in der Musikwelt für alle Beteiligten etwas Wertvolles sein kann.

Eine Person in schwarzer Lederjacke und kariertem Schal steht draußen und hält einen Gegenstand in den Händen. Über der rechten Schulter hängt eine schwarze Tasche von INA KENT mit Perlenriemen.

Wie stehst Du zum Thema „älter werden“ … insbesondere im Zusammenhang als Bühnen-Künstler, der sich oft auf Tour befindet?

Bei dieser Frage fühl‘ ich mich wahrgenommen 😉. Natürlich ist das ein Thema. Irgendwann erreicht man den Punkt, an dem man reflektiert, wie lange einem das Live-Business noch Freude bereiten kann, da es doch sehr repetitiv ist. Ich denke, man sollte nicht krampfhaft versuchen, jünger zu wirken oder Trends zu folgen, die man vielleicht gar nicht versteht. Zusammengefasst kommt es darauf an, wie man sich musikalisch entwickelt und ob man nach wie vor hinter der Musik steht, die man auf der Bühne performt. Solange das der Fall ist, kann man das noch eine ganze Weile machen – und es gibt ja unzählige Beispiele dafür.

Erfolg spielt dabei selbstverständlich eine Rolle – wenn man auf Tour geht sollte das schließlich lukrativ sein. Das Gute am Live-Business ist seine Unmittelbarkeit. Es ist ein hervorragender Indikator dafür, ob es noch jemanden außer einem selbst gibt, der*die sich für die eigene Musik und den damit einhergehenden Geltungsdrang, auf der Bühne zu stehen, begeistert.

FLO SEYSER & INA KENT

Was ist das eine Ding in Deiner Tasche, das nur in Florian Seyser-Trenk Tasche zu finden ist?



Ich bin der klassische Handy-Brieftasche-Schlüssel kind of guy. Aber hin und wieder findet sich auch ein Duft in meiner Tasche, just in case …

Du und INA KENT-Taschen … was ist hier die Geschichte dahinter?

Ich wurde über Katie Trenk auf die Taschen aufmerksam und fand sie so cool, dass Katie sie mir – dankenswerterweise – manchmal geliehen hat. Und über Zwischenstationen bin ich dann zu meinen eigenen gekommen, die ich natürlich nun auch gern mit Katie teile. 

Wie hältst Du es persönlich mit Gendergrenzen in der Mode?

Mein Credo lautet: Man muss sich in erster Linie wohlfühlen. Natürlich spielt die Gesellschaft und ihre Außenwahrnehmung dabei eine Rolle, aber generell denke ich, dass wir an einem Punkt angelangt sind, an dem strikte Kleidervorschriften antiquiert sind … zumal auch die Grenzen dessen, was „erlaubt“ ist – glücklicherweise – immer mehr verschwimmen. Alles, was subtil ist und nicht unbedingt als „Crossdressing“ gilt, geht sich sogar im eher konservativen Wien mittlerweile ganz gut aus. Mit Berlin oder anderen großen Städten kann Wien sicher nicht ganz mithalten, aber es wird besser … und die Leute aufgeschlossener.

Ich selbst bin eher der schlichte, modische Typ. Bunte Farben sind nicht mein Ding, deshalb sind meine INA KENT-Taschen auch eher schlicht … und schwarz. „Die Handtasche“ ist für mich eine Weiterentwicklung; früher habe ich Rucksäcke getragen, aber das passt einfach nicht mehr zu mir. Trotzdem braucht man ja gewisse Dinge mit sich und es gibt nichts Schlimmeres, als alles in der Hosentasche zu verstauen. Diese anderen, meist sportlichen Taschen, die man oft an Männern im Straßenbild sieht, sind mir zu sehr „Gangster“ und zu jugendlich.

Was schätzt Du an Deinen INA KENT-Taschen?

Sie sind sehr pragmatisch und haben trotzdem das gewisse Extra. Sie sind nicht fad, sondern haben diesen Spark, den man sich wünscht. 

Wenn Du der Person Ina Kent eine Frage stellen könntest, was wäre das denn?

Was ist Deine Lieblingstasche … und Farbvariation?

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Eine Person in einer schwarzen Lederjacke sitzt auf einem gelben Sofa, schaut auf ihr Telefon und beschattet dabei ihre Augen mit einer Hand. Neben ihr steht eine Handtasche von INA KENT.
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RAPID FIRE QUESTIONS

Bist Du jemand, der die Entscheidung liebt oder endet jede Entscheidung in einem Dilemma?

Ich bin definitiv ein Verfechter von Entscheidungen – also ja, ich bin „pro Entscheidung“. Es ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit, würde ich jede Tonspur fünfzig Mal verschieben, säße ich wohl ewig an einem einzigen Projekt. 

Deine gegenwärtigen Lieblingsacts aus der heimischen Musikszene?


„Topsy Turvy“ – eine junge, motivierte Band mit einem echt coolen Sound. Dann gibt es da noch die „Laundromat Chicks“, die ich absolut großartig finde. Und nicht zu vergessen die Grazer Hardcore-Band „Hase“. Unter den üblichen Verdächtigen, den etablierten Bands, darf man natürlich Voodoo Jürgens und Farce nicht unerwähnt lassen.

Deine gegenwärtigen Lieblingsacts aus der internationalen Musikszene?

Das Album, das ich dieses Jahr am häufigsten gehört habe – nicht zuletzt, weil es meine Stimmung am besten widerspiegelt – war „Space Heavy“ von King Krule.

Deine maßgebendsten musikalischen Einflüsse?

Aufgewachsen bin ich zwischen zwei Polen: dem deutschen Hip-Hop der 00er-Jahre und Skate Punk. Mittlerweile hat sich mein Musikgeschmack erweitert und umfasst ein breiteres Spektrum, darunter auch japanische, etwas abgefahrene Synthesizer-Kompositionen.

Dein Secret Celebrity Crush?

Michi Buchinger. Ich folge ihm in unterschiedlichen Intensitäten und finde seine Inhalte einfach überdurchschnittlich lustig. Außerdem ist er unglaublich sympathisch – und obendrein mit Thomas Brezina befreundet. Das ist schon ziemlich großartig.

Was ist das Kostbarste, das Du besitzt?

Tatsächlich sehr wertvoll ist ein Effektpedal – das „Memory Man Deluxe“ – das eigentlich nicht einmal mir selbst gehört, ein Freund hat es mir geliehen. Ich hab’ es immer auf Tour dabei, weil es einen essenziellen Sound produziert, wenn ich Keyboard spiel‘. Es erzeugt einen analogen Delay und klingt ganz anders als all diese neuen Kastln … und die Knöpfe sind auch viel größer. ;)

FLO TRÄGT: 

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INA KENT Schultertasche MOONLIT ed.2 aus Leder in Kroko-Optik schwarz, mit Außenfach
MOONLIT ed.2 crocodile black
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Pflanzlich gegerbt

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Crossbody Bag aus Leder in Kroko-Optik schwarz

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EUR 215
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Ball'n'chain ed.1 crocodile black
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals
BALL'N'CHAIN
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Pflanzlich gegerbt

BALL'N'CHAIN ed.1
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Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

+18 colours
EUR 85
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Schultertasche DINKUM ed.2 black aus schwarzem Leder
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Große Baguette-Schultertasche DINKUM ed.2 von INA KENT aus schwarzem Glattleder mit kurzem und langem Lederriemen
Schwarze große Schultertasche aus weichem Leder DINKUM ed.2 black
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DINKUM ed.2 black
Baguette-Tasche DINKUM ed.2 aus Glattleder in schwarz von INA KENT mit langem schwarzem Riemen
Rückseite von INA KENT Schultertasche DINKUM ed.2 aus schwarzem Glattleder mit langem Riemen

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Große Schultertasche aus schwarzem Leder

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EUR 335
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 in silber mit schwarzen Details aus Leder
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MOONLIT ed.1 patent black & ball'n'chain
BALL'N'CHAIN ed.1
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INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals
Kugelkette/ Schlüsselkette in silber, BALL'N'CHAIN ed.1 von INA KENT mit schwarzen Details aus Leder an zwei Schlüssel angehängt

BALL'N'CHAIN ed.1
pure black
Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

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EUR 85
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FOTOS (C) MARTINA LAJCZAK

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27. Juli 2024