"Es ist keine politische Agenda, Kinder wichtig zu nehmen." – INA KENT meets Lisa Janka

Heute ist Muttertag. Für viele ein Fest der Liebe und der familieninternen Wertschätzung, für andere ein längst obsoleter Feiertag, der nur traditionelle Rollenbilder bedient und stärkt. Für uns ein Anlass, um verschiedene Aspekte des Mutter- und Frauseins, gemeinsam mit Müttern, zu beleuchten. Es scheint jedenfalls unmöglich, etwas pauschal darüber zu sagen oder darüber zu spekulieren, wie es sich tatsächlich anfühlt, Mutter zu sein. Man kann aber erahnen, dass es nicht nur das größte Glück bedeutet, sondern dass sich dabei viele Wahrheiten über unsere Gesellschaft an die Oberfläche schleichen, vor allem dann, wenn man nicht damit gerechnet hat, dass diese Klischees überhaupt noch bestehen. 

Lisa Janka ist Mama und vieles mehr. Sie ist fraglos diese Art von Person, die man sich immer schon als Freundin gewünscht hat, jemand, die einem wirklich zuhört, die einen dazu anregt, Dinge infrage zu stellen und für die eigenen Werte einzustehen. Vor allem ist Lisa eine Person, die sich bemüht hat, für sich und ihre Tochter Luna ein Leben zu schaffen, das sie inspiriert und das andere inspiriert. Im Gespräch mit den beiden bekommt man rasch eine Idee von dieser speziellen Mutter-Tochter-Energie, die sie umgibt ... und wenn diese Energie in vollem Gange ist, ist es, als würde einem ein kurzer Einblick in eine bessere, gerechtere Welt gewährt werden. 

Anlässlich des diesjährigen Muttertags sprachen wir mit Lisa darüber, dass sich Mutterschaft wie der größte Triumph des Lebens anfühlen kann, gleichzeitig aber auch mit Schmerz, Sorgen, politischen Entscheidungen und tief sitzenden Assoziationen zu vorherrschenden Rollenbildern einhergeht. 

Lisa Janka ist Mutter, Kommunikationswissenschaftlerin und Vorstandsmitglied bei The Sorority. Seit 2021 ist sie Digital Content Managerin beim Belvedere 21.

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Lisa Janka und Tochter Interview INA KENT
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Du bist tendenziell jung – mit 22 Jahren – schwanger geworden … zu einer Zeit, in der Du Dich inmitten Deines Studiums befandest und ein mehr oder weniger klassisches Studentinnenleben führtest. Im Grunde musstest Du Dein Leben unversehens adaptieren, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen. Wie hast Du das alles erlebt … war es für Dich sofort klar, dass Du Dich für die Schwangerschaft entscheidest?

Ich hab mir damals schon die Zeit genommen, um alle Optionen abzuwägen, es war mir jedenfalls nicht im Vorhinein klar, wie ich mich entscheiden werde. Und dann – ganz klassisch und kitschig – als ich den Herzschlag gehört hab, wusste ich einfach, dass ich mich nur für die Mutterschaft und für Luna entscheiden könne … natürlich wissend, dass es sehr schwierig werden würde mit Kind. Aber ich muss dazu sagen, dass auch damals bereits die Erkenntnis im Vordergrund stand, dass ich jedenfalls irgendwann einmal Mutter sein möchte und dass vermutlich der perfekte Zeitpunkt dafür auch nicht existiere. Ich kann aber auch gänzlich nachvollziehen, wenn sich Frauen in derselben Situation für eine Abtreibung entscheiden. Und ich finde es immens wichtig, dass es diese Option bei uns gibt.

Bezüglich der jungen Mutterschaft – ja, ganz ehrlich, es war schon schwierig. Glücklicherweise hatte ich eine ältere Freundin, die zur selben Zeit schwanger wurde. Das hat den Austausch ermöglicht und es etwas einfacher gemacht. Darüber hinaus war ich immer die jüngste Mom … auch jetzt bin ich, z. B. im Kindergarten-Kontext, mit Abstand die Jüngste.

Was waren für Dich retrospektiv die größten Herausforderungen?

Huch, wie ehrlich soll ich sein? Die Schmerzen nach der Geburt und in der Stillzeit. Ich hatte drei Brustentzündungen, Milchstau … die Nachwehen im Wochenbett. Das alles war unglaublich schmerzhaft. Dass eine Geburt sehr schmerzhaft sein kann, damit setzt man sich auseinander und kann sich folglich darauf einstellen. Aber dass Schmerzen zum Wochenbett gehören, darüber war ich mir nicht wirklich bewusst. Darüber hinaus waren auch der Schlafmangel und die Erschöpfung sehr herausfordernd. Was ich also vielleicht als Vorteil einer jungen Mutterschaft bezeichnen würde, ist die Tatsache, dass noch mehr Energie in einem steckt – ich kann mir vorstellen, dass es mit zunehmendem Alter diesbezüglich etwas beschwerlicher wird.

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Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Minitasche X.LOMI ed.2 in metallic neon pink
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Wie hast Du das letzte Trimester und die Geburt erlebt?

Luna war ein Sommerbaby. Am Ende war es mühsam, denn es war wahnsinnig heiß und der Körper lagert Wasser ein … ganz ehrlich, ich hab mich gefühlt wie ein gestrandeter Wal. Ich konnte mich nicht bewegen, hatte einen Riesenbauch und hab die Tage bis zur Geburt gezählt. Die Geburt hat mich eiskalt überrascht. Ich war davor irrsinnig optimistisch und entspannt, voller Vorfreude eben … ich dachte auch, ich sei doch jung und gesund und hab mir immer wieder gesagt, dass so viele Mütter Babys zur Welt gebracht hätten und dass mir das auch sicher komplikationsfrei gelingen würde. Vor dem Geburtstermin hatte ich dann plötzliche Blutungen und es kam zu einer vorzeitigen Plazenta-Ablösung. Daraufhin wurde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Das war schon recht dramatisch und sehr gefährlich für mich und Luna. Zudem ist es auch irgendwie ein seltsamer Start, denn der Babyalltag geht ja dennoch gleich los  … beim ersten Stillen war ich jedenfalls noch in Narkose. Das Positive war, dass wir ein Familienzimmer hatten, so konnte auch der Papa mal übernehmen.

Es wird häufig darüber berichtet, dass „junge Mütter“ vielerorts mit unsolicited advice, Vorwürfen und Eingriffen in das Privatleben konfrontiert werden. Im Grunde beginnt die Problematik damit, dass die Bezeichnung „jung“ natürlich Ansichtssache ist, eine genaue Definition, ab wann man von einer jungen Mutter spricht, existiert nicht und steht darüber hinaus in Korrelation mit dem demographischen Wandel. Wie hat Dein Umfeld auf Deine Schwangerschaft und auf Dich als junge Mutter reagiert?

Anfänglich waren alle etwas schockiert, aber der Großteil meines Umfelds war sehr unterstützend … und es war eine großartige Erfahrung zu wissen, dass meine Freundinnen hinter mir stehen und vor allem unter Müttern hab ich durchwegs solidarische Erfahrungen gemacht. In diesem Kontext herrschte eigentlich immer absolutes Verständnis für die Situation, in der ich mich befand. Natürlich gibt es auch Personen, die aufgrund generationaler Unterschiede eine andere Sicht auf die Kindererziehung haben und das einem auch vermitteln.

Nach welchen Werten erziehst Du Luna?

Nachdem ich selbst eher strikt erzogen wurde, ist es mir wichtig, dass Luna, egal was vorfällt, mit mir über alles sprechen kann, dass sie Vertrauen zu mir hat und dass sie emphatisch mit ihrem Umfeld ist. Besonders wichtig ist, dass sie ihre Gefühle erkennt und darüber mit mir reden kann. Was mir in diesem Zusammenhang oft schwerfällt, ist, meine eigenen Grenzen zu erkennen und streng zu ihr zu sein. Der Ansatz ist also nicht immer der einfachste, insbesondere in der Trotzphase muss man viel aushalten können und versuchen, Verhaltensweisen kindgerecht zu klären. Ich glaub’, es ist für Kinder und Erwachsene wichtig zu lernen, Streit und Frust auszuhalten und damit umzugehen … und dass Pläne, so wie man sich das vorgestellt hat, oft einfach nicht umzusetzen sind. Es dauert jedenfalls alles zwei Stunden länger, weil mit Kind viele Dinge passieren können, die man einfach nicht einkalkulieren kann. Was ich jedenfalls gelernt hab’, ist, mit meinen Erwartungen flexibel zu bleiben.

Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Minitasche X.LOMI ed.2 in metallic neon pink
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Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Tasche MOONLIT ed.1 S16 in metallic anthra
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Die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen und Mütter sind enorm. Bedauerlicherweise existiert noch nach wie vor ein traditionelles Mutterbild, das allerdings mit zusätzlichen Aufträgen ausgestattet wurde: Zu Mental Load, Betreuungspflichten, Erziehungsarbeit, außerschulischer Förderung existiert ein von den sozialen Medien initiierter Selfcare-Narrativ sowie das hartnäckige Motiv der Karrierefrau, die alles unter einen Hut bringen soll und dabei glücklichst gesinnt sein möge. Wie erlebst Du diesen Druck … ist es Dir gelungen, einen Coping-Mechanismus zu etablieren? Wie steht das alles in der Relation zu den Erwartungen an Dich selbst?

Meines Erachtens funktioniert dieser Prozess, namentlich der Kampf gegen das Patriarchat, viel zu langsam. Die gesellschaftlichen Erwartungen an Geschlechterrollen sind noch lange nicht dort, wo sie sein sollen. Selbst im Freundeskreis erschrecke ich manchmal, wie tief manche Stereotypen verankert sind. Wenn sich Väter um ihre Kinder kümmern, erhalten diese viel mehr Zuspruch, Achtung und Lob. Äußerungen wie: „Wow, ur toll, dass sich der Vater auch für das Kind interessiert (…)“ stammen auch aus meinem näheren Umfeld. Niemand würde dasselbe über eine Mutter sagen. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es, wenn es um Rollenverteilungen bei der Kindererziehung geht, echt absurde Ansichten gibt – auch im bildungsnahen, links-ideologischen Milieu.

Bezüglich Mental Load und gesellschaftlichem Druck: Das ist so präsent. Ich hab immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich früher von der Arbeit gehen muss, um Luna vom Kindergarten abzuholen … ich muss dazu sagen, wir haben ein Gleitzeitmodell und „früher gehen“ bedeutet hierbei, dass alles in diesem Gleitzeitrahmen passiert. Es mag wirken, als würde ich früher Feierabend machen, doch tatsächlich arbeite ich, bis Luna schläft. Insgesamt ist es einfach viel mit einem Vollzeit-Job, Kind und Ehrenamt. Ein Kind zu betreuen ist jedenfalls auch Arbeit und es gibt dafür kaum Anerkennung, weil es eben privat passiert. Darüber hinaus existiert auch ein irrsinniger Druck bezüglich des Körperbildes der Frau nach der Geburt. Es wird erwartet, dass man nach der Geburt gleich einmal so aussieht, wie vor der Schwangerschaft … alles sollte möglichst schnell schlank und straff sein. Ich hab oft das Gefühl, es sei erwünscht, dass Frauen und Mütter so auftreten, als wäre alles ganz leicht: Die problemlose Vereinbarkeit von Beruf und Mutterschaft ... gleichzeitig möge man überall grandios performen, super dabei aussehen, entspannt sein und immer nett und freundlich agieren. Das resultiert darin, dass man ständig in die Situation kommt, sich mit anderen vergleichen zu müssen, obwohl man das nicht möchte. Aber wir leben eben in einer Leistungsgesellschaft.

Apropos Selfcare: Im Grunde geht es hier um die Abdeckung grundlegender Bedürfnisse, einem Leben vor und nach der Lohnarbeit, abseits der Care-Arbeit. Würdest Du sagen, dass die essentiellen Bedürfnisse von Müttern unter den aktuellen politischen Voraussetzungen bzw. der gegebenen Infrastruktur, die in Bezug auf Kinderbetreuung geboten wird, gestillt werden können?

Das ist meines Erachtens schon alleine deshalb nicht möglich, weil Kinder ganz offensichtlich nicht im Mittelpunkt unserer Gesellschaft stehen … es ist keine politische Agenda, Kinder wichtig zu nehmen. Die Bedürfnisse von Kindern und Eltern werden oft nicht ernst genommen, was vor allem zu Pandemiezeiten durch die Schließung der Kindergärten und Schulen evident wurde. Es wurde einfach als selbstverständlich betrachtet, dass Kinderbetreuung und Homeoffice parallel geschehen können. Zudem gibt es so viele Aspekte und Situationen, in welchen Kinder einfach nicht mitgedacht wurden – Stichwort Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Absolut ausbaufähig ist also die Kinderbetreuung, vor allem am Land. Durch die fehlende Infrastruktur gerät man als Mutter rasch in den Teufelskreis, immer Teilzeit arbeiten zu müssen, was wiederum politisch ja auch nicht erwünscht ist, und andererseits gerät man gleichzeitig in die finanzielle Abhängigkeit von Beziehungspartnern. Aber es ist nicht nur die fehlende soziale Infrastruktur, es ist auch die fehlende gesellschaftliche Wertschätzung. Es fängt damit an, dass es Räume gibt, in welchen Kinder einfach nicht erwünscht sind … zumindest toleriert man sie nur, solange sie möglichst leise und unauffällig sind. Ich hab schon oft erlebt, dass man mir in Restaurants oder Öffis genervte Blicke zuwarf, wenn Luna geweint hat. Familie und Kinder sollten einen viel höheren gesellschaftlichen Stellenwert haben, sie sind immerhin unsere Zukunft und werden auch, wenn man es pragmatisch betrachtet, unsere Rente bezahlen. 

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Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Minibag X.LOMI ed.2 in metallic neon pink und Schultertasche MOONLIT ed.1 S16 in metallic anthra
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Luna und Du, ihr seid Euch emotional sehr nahe. Würdest Du sagen, dass Eure Bindung mit der Zeit gewachsen ist oder ist das etwas, das ganz natürlich von Anfang an existiert hat?

Es war schon Liebe auf den ersten Blick, also da waren sofort ganz starke Gefühle im Spiel. Aber ich finde es wichtig zu sagen, dass ich Mütter kenne, wo diese Gefühle nicht gleich von Anfang an existierten – und das ist auch völlig okay, wenn diese Verbindung erst mit der Zeit wächst.

Du bist Vorstandsmitglied beim Verein „Die Sorority“*, in dem u. a. die Unterstützung für Frauen und als Frauen gelesene Personen im Fokus steht. Welchen Einfluss spielen diese solidarischen und feministischen Werte in Lunas Erziehung? 

Mir ist immens wichtig, ihr zu zeigen, dass man sich ehrenamtlich engagieren kann, dass man für seine Ziele und Werte kämpfen soll und dass man gemeinsam stärker ist. Wenn ich abends müde in eine Vorstandssitzung der Sorority gehe, gehe ich optimistisch und empowered wieder nach Hause und hab das Gefühl, ich kann in dieser Welt etwas ändern. Genau dieses Gefühl, die Wichtigkeit solidarischen Handelns und Zusammenhalt möchte ich Luna unbedingt vermitteln. Ich möchte, dass Luna weiß, dass sie für ihre Rechte eintreten kann, ich möchte, dass sie weiß, dass sie eine Stimme hat und dass diese gehört werden kann.

In deinem Bücherregal türmt sich feministische Literatur – welches Werk hat Dich nachhaltig beeinflusst?

Bewegt haben mich jedenfalls die Werke Bell Hooks, insbesondere was intersektionalen Feminismus anbelangt. Ein weiterer Titel, der für mich sehr wichtig war, lautet „Why Women Have Better Sex Under Socialism“ von Kristen Ghodsee – es geht hierbei darum, wie Sex, Gender und Klassengesellschaft zusammenhängen. Unlängst hab ich einen autofiktionalen Roman von Simone de Beauvoir gelesen, der posthum erschienen ist und von der Liebe zweier Frauen handelt.

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Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Tasche
Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Minibag X.LOMI ed.2 in metallic neon pink und Schultertasche MOONLIT ed.1 S16 in dunklem metallic anthra
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INA KENT-Taschen gehören schon lange zu Deinen Alltagsbegleiterinnen … kannst Du uns etwas darüber erzählen? Gibt es Taschengeschichten, die Du mit uns teilen kannst?

Meine INA KENT-Taschen haben mich jedenfalls durch Schwangerschaft, Stillzeit, Terrible Two und weitere Phasen begleitet. Vor allem meine STROLL (jetzt SHER ed.1) hat sich als super flexibel erwiesen und funktioniert – nach wie vor – komplett vollgefüllt aber auch halbleer. Sie ist einfach zu tragen und man kann, wenn man spontan Platz braucht, irgendwie immer den mehr Platz schaffen. Und sie eignet sich super, um sie um den Kinderwagen zu hängen.

Ich hab noch ein größeres, älteres Modell, das ich primär als Wickeltasche verwendet hab – die Tasche wurde an den Karabinern am Kinderwagen befestigt, dabei ist sie dann so nett hin- und hergeschaukelt und Luna liebte das. Was ich an den Taschen also liebe, ist, dass sie einfach wahnsinnig praktisch sind und dabei auch noch schön aussehen.

Meine STROLL hatte ich auch schon vor Luna überall dabei … auf Festivals oder im Urlaub am Strand. Es gibt keine Tasche in meinem Leben, die ich häufiger benutzt hab. Und sie ist immer noch so toll und das Material hat sich gut entwickelt. Das hätte ich mir nie erwartet.

Welches ist Dein Lieblingsmodell und warum?

Also MOONLIT ed.1 ist die perfekte Tasche für unterwegs, Kindergarten und spontane Wege. Es passt irrsinnig viel rein, ist absolut anpassungsfähig und eignet sich auch zum Ausgehen. Aber meine Lieblingstasche ist jedenfalls STROLL, weil sie mich schon so lange begleitet.

Welche Rolle spielt Mode in Deinem Leben?

Mode ist für mich absolut stimmungsabhängig. Im Alltag muss Mode für mich in erster Linie praktisch sein, ich will einfach meist möglichst bequem durch den Tag gehen. Aber ich setze mich gerne anlassbezogen mit Mode auseinander, z. B. wenn ich ausgehe – zu solchen Anlässen zelebriere ich das alles ein bisschen, nehme mir Zeit fürs Make-Up und trage gerne auffälligere Kleidungsstücke. Das ist auch etwas, was Luna und ich mittlerweile gemeinsam zelebrieren. Wenn ich ausgehe, berät sie mich sogar bei der Kleiderauswahl und sie holt ihren Elsa-Schminkkoffer, wenn ich mich schminke. Ich weiß, es ist das größte Girly-Klischee und mir ist auch wichtig, ihr dabei dennoch zu vermitteln, dass sich das Leben nicht auf Äußerlichkeiten beschränkt … aber es ist einfach eine schöne Erfahrung … wie zwei Freundinnen, die sich gemeinsam fürs Ausgehen vorbereiten.

Was schätzt Du an Deinen INA KENT-Taschen?

Sie sind einfach so vielseitig einsetzbar – sie funktionieren bei eleganteren Anlässen und am Spielplatz. Und sie sind wahnsinnig lange haltbar und werden zu jahrelangen Wegbegleitern.

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Lisa Janka und Tochter mit INA KENT Minitasche X.LOMI ed.2 in metallic neon pink
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LISA & LUNA TRAGEN:

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SHER ed.1 black
Eine Person in einem hellen ärmellosen Oberteil hält eine große schwarze INA KENT-Ledertasche auf der Schulter und blickt geradeaus. Der Hintergrund ist schlicht und weiß.
Eine Person hält mit einer Hand eine große schwarze Leder-Umhängetasche von INA KENT. Am Reißverschluss der Tasche sind Schlüssel zu sehen. Die Person trägt ein helles Outfit.
SHER ed.1 black
Person mit geflochtenen Haaren, trägt ein durchsichtiges Oberteil und Shorts und trägt einen schwarzen Lederrucksack von INA KENT.
SHER ed1 – Ways 2 Wear

SHER ed.1
pure black
Tote aus Leder mit Außenfach schwarz

+2 colours
EUR 425
INA KENT Limited Edition Schultertasche MOONLIT ed.1 S16 aus Metallic leder in dunklem anthra Vorderansicht
INA KENT Crossbody Bag MOONLIT ed.1 S16 limited edition aus dunklem Metallic-Leder
INA KENT Limited Edition Schultertasche MOONLIT ed.1 S16 und Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.2 S16 aus Metallic leder in dunklem anthra Vorderansicht
INA KENT Limited Edition Schultertasche MOONLIT ed.1 S16 aus Metallic leder in dunklem anthra Rückansicht
Tragevarianten MOONLIT ed.1 – Schultertasche, Crossbody Bag, Handtasche

MOONLIT ed.1
S16 metallic dark anthra
Crossbody Bag aus dunklem Metallic-Leder

+24 colours
EUR 145
Ina Kent Kettenriemen Ball'n'Chain ed1 crackled graphite
INA KENT Kettenriemen BALL'N'CHAIN ed.1 crackled graphite
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals

BALL'N'CHAIN ed.1
crackled graphite
Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

+18 colours
EUR 85
INA KENT X.LOMI Special Edition crackled neon pink
INA KENT X.LOMI Special Edition crackled neon pink an der Gürtelschlaufe
INA KENT X.LOMI Special Edition crackled neon pink Rückansicht
X.LOMI ed.2 crackled anthra
INA KENT Mini-Portemonnaie getragen in vier verschiedenen Varianten: Mit Kordelband um den Hals, als Charm an der Tasche, mit Handschlaufe am Handgelenk und als Charm an einer größeren Tasche.
Leftover-Materialien

X.LOMI special ed.
crackled neon pink
Mini-Portemonnaie aus Metallic-Leder pink

+20 colours
EUR 85
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Fotos: Marlene Mautner
Haare & Make-Up: Parnia Sarraf
 

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14. Mai 2023