Einmal Bühne bitte. Aber ohne Autoritäten. INA KENT meets Katarina Maria Trenk.

Ein Interview mit der sympathischen Generalistin Katarina Maria Trenk.

Es ist gar nicht so einfach, Katarina Maria Trenks künstlerisches Schaffen auf einen Nenner zu bringen, ihre Arbeit scheint von zeitloser Präsenz geprägt, so als wäre sie schon immer überall und in allem involviert gewesen.

Bekannt wurde Kati Trenk mit der unglaublich guten Noise-Punk Band „Sex Jams“, mit der sie zahlreiche Bühnen auf dem gesamten Globus bespielte. Nach dem Ende der Sex Jams wurde sie die Bühne nicht los. Und mittlerweile scheint es, als gäbe es kaum noch künstlerische Disziplinen, die sie nicht mit ihrer immanenten Energie, ihrer fulminanten Stimme und neuerdings auch der Trompete, erobert hat. Gegenwärtig bricht Kati im Zweigespann mit Florian Seyser als EUROTEURO sowie mit ihrem Noise-Projekt KMT auf mühelose Weise Genregrenzen und Konventionen. Ein bisschen so, als hätte sie gar keine andere Wahl, als sich jeden Tag neu zu erfinden.

Wir trafen Kati Trenk in ihrem zweiten zu Hause, dem Vinylograph im 5. Bezirk und plauderten über ihre Jugend als Gasthauskind, Sexismus-Probleme in der Musikszene und darüber, dass ihr INA KENT-Taschen sehr ans Herz gewachsen sind.

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INA KENT meets Kati Trenk – LUELL ed.1 eco croc black und BALL'N'CHAInN ed.1
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Dein Leben scheint irrsinnig facettenreich: Du bist Sängerin, Performerin, Vokalistin (bzw. ausgebildete Sprecherin), Entertainerin, Literatin, Noise-Künstlerin … und all das ist auf mehrere (DIY)-Projekte bzw. Engagements verteilt. Begonnen hat aber alles in Ternitz in den 80er-Jahren. Wäre die Kati Trenk von heute eine andere, wenn sie diese speziellen Peripherie-Kleinstadt-Dynamiken nicht erlebt hätte bzw. wieviel Ternitz steckt in KMT?

Die größte Rolle in diesem Zusammenhang spielt sicher die Tatsache, dass ich in einem Wirtshaus am Land aufgewachsen bin. Ich war es also gewohnt, immer Menschen um mich zu haben, die unterhalten werden wollten. Und ich hab’ mich schnell daran gewöhnt, eine Bühne zu haben. Wenn man als Kind durchs Gasthaus geht, befindet man sich immer in irgendeiner Rolle, verstellt sich, performt quasi für die Gäst:innen. Ternitz und das Gasthaus haben mich auch insofern geprägt, als mir rasch klar wurde, dass ich das alles nicht für mein Leben möchte. Meine Mama war alleinerziehende Wirtin. Mir wurde relativ schnell klar, was das alles bedeutet. Es ist ein knochenharter Job, man hat kein Privatleben, man befindet sich viele Stunden auf den Beinen. Und … dauernd redet jemand über Dich. Ich dachte zuerst, dass das teilweise meine Einbildung ist, dann las ich Thomas Bernhard und ich verstand, dass die Leute wirklich so sind. :) Hätte meine Mama das Gasthaus in Wien gehabt, hätt' ich vielleicht mit dem Gedanken gespielt, es zu übernehmen. Aber an einem Ort, in dem alles auf 15.000 Einwohner:innen komprimiert ist, existieren andere Realitäten. Meine Mama besuch' ich dennoch gerne in Ternitz.

Wie ging es dann weiter … könntest Du uns einen kleinen Exkurs dazu geben, wie Du es von der niederösterreichischen Peripherie auf die Bühnen dieser Welt geschafft hast?

Also als Kind wollt' ich immer Schauspielerin werden. Und ich hab' mich auch darauf vorbereitet, Österreich zu verlassen und nach London zu gehen. Aber dann hat sich für mich die Möglichkeit ergeben, eine Band zu gründen bzw. darin zu partizipieren … und ich dachte: „Moment, wenn ich eine Band hab', kann ich auch auf der Bühne stehen und noch dazu alles selbst gestalten, ohne mich irgendwelchen Autoritäten beugen zu müssen.“ Meine Zwanziger hab' ich also in der Band "Sex Jams" verbracht. Wir sind viel getourt … und auf Tour lernt man die unterschiedlichsten Persönlichkeiten sowie neue Orte kennen. Begegnungen, durch die mir bewusst wurde, dass meine Annahme, nur eine Sache im Leben machen zu können, auf einem Irrtum basiert. Ich hab' dann auch bald verstanden, dass ich mich auch nicht nur einer einzigen Sache widmen kann, vor allem, weil ich so viele verschiedene Sachen wirklich gerne mach’. Und als die Zeit mit den Sex Jams vorbei war, hat sich sehr viel einfach ergeben. Die Basis für all die Dinge, die ich jetzt mache, war aber immer schon da. Performen, sprechen … Lyrics schreiben.

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Apropos Sex Jams … wie hast Du die Zeit erlebt und wie erlebst du das Frausein in diesem Business heute? Und … wenn wir eine Petition für die Reformation der Sex Jams einreichen würden – hätte diese eine Chance?

Hm, ich glaub, ein Konzert würde ich gemeinsam mit den Sex Jams schon wieder einmal spielen. Das wär' schon lustig … so viel also zur Petition. :) 

Es hat prinzipiell immer sehr viel Spaß gemacht, ich hab' sogar das Tour-Leben geliebt und wir haben mehr als dreihundert Konzerte all over the place gespielt. Aber jetzt könnt' ich mir dieses Leben nicht mehr vorstellen. Und ja … das Dasein als Frontfrau hatte durchaus Downsides. Ich bin quasi mit Protagonistinnen wie Kathleen Hanna aufgewachsen und trotzdem war ich als junger Mensch irrsinnig schockiert darüber, dass man als Frontfrau einer Band als Provokation wahrgenommen werden kann, insbesondere dann, wenn man auf der Bühne energiegeladen performt. Das hat mich oft richtig geärgert und immer wieder vor Augen geführt, dass wir noch weit weg von gerechten Geschlechterverhältnissen sind. Im Event-Kontext, insbesondere in Bezug auf Mainstream-Festivals, war es lange Zeit normal – und es ist es auch immer noch – ausschließlich männliche Musiker in einem Line-Up vorzufinden ... so Männerfestivals halt. FLINTA* auf der Bühne waren jedenfalls lange Zeit die Ausnahme. Es ist so, dass wir FLINTA einfach zumeist die doppelte Arbeit leisten mussten und noch immer müssen, um sich insbesondere in diesem Business einen Platz zu erkämpfen. Plätze, die es für weiße Cis-Männer – die sich ihres Privilegs aber nicht bewusst sind – schon immer gegeben hat. Wie auch immer … als Künstlerin will ich in erster Linie meine Kunst vermitteln.

* Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgender und agender Personen.

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INA KENT meets Kati Trenk DELA EDEN ed.1 black und BALL'N'CHAIn ed.1
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So … zum Hier und Jetzt. Kannst Du uns erzählen, woran Du gerade arbeitest bzw. in welche Projekte Du in diesem Jahr involviert sein wirst?

Bis Anfang dieses Jahres war ich sehr mit „Hyäne Fischer“ eingespannt, einer Musical-Parodie, die an der Volksbühne Berlin lief. Jetzt bin ich froh, dass mich das Studio zurückhat und ich kann den Fokus von der Bühne auf die Produktion bzw. das Einsprechen von Hörbüchern und -spielen sowie szenischen Lesungen legen. Gerade entsteht das Musikvideo zu Ingeborg Bachmanns Gedicht „Die Welt ist weit“, das ich vor drei Jahren vertont hab'. Das Video ist gemeinsam mit der Künstlerin Francesca Centonze entstanden und soll im Oktober erscheinen. Eine Herzensangelegenheit ist allerdings die Aufnahme meines autofiktionalen Hörbuchs „Gasthauskind“, in dem ich meine Kindheit und Jugend in Ternitz etwas aufarbeite. Das Hörbuch als Format taugt mir irgendwie, weil es mir als Autorin gelingt, eine Distanz vor meinen eigenen Worten zu bewahren … ohne zu der Person zu werden, über die ich da schreib'. Das soll im Winter fertig werden, wenn es wahr ist. Ich kündige das jetzt auch überall an, damit ich den Druck hab', dass das auch wirklich im Herbst erscheint. :) Weiters spreche ich im Moment ein Kinderhörbuch ein, was mir irrsinnig Freude bereitet, da ich unterschiedlichen Charakteren verschiedene Stimmen geben kann … und im November wird Euroteuro durch Deutschland touren.

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INA KENT meets Kati Trenk im Vinylograph – DELA EDEN ed.1 black und BALL'N'CHAIn ed.1
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Und gibt es auf Deiner künstlerisch-beruflichen Bucket List noch etwas, das Du abhaken möchtest?

Eigentlich wär' ich ur gerne Dirigentin geworden. Aber vielleicht mache ich das noch mit 80. Seit zwei Jahren spiel’ ich auch Trompete und ich sag’ mal … ich und die Trompete, wir verstehen uns sehr gut. Es macht mir wahnsinnigen Spaß, obwohl es sauschwer ist. Also das Trompetenspielen. Neben meinem Körper und meinen Stimmbändern ist es auch das einzige Instrument, das mir richtig Spaß macht. Was ich außerdem gerne machen würde – mehr schauspielen. Ich hab‘ vor zwei Jahren zum ersten Mal einen Film gedreht – eine Horrortrash Comedy namens „The Demoniacs“– unter der Regie von Scott Clifford Evans, die im Herbst released wird. Jedenfalls macht mir das Spielen großen Spaß … und eventuell ergibt sich da noch mehr.

Wir haben noch nicht über den Ort gesprochen, an dem wir uns befinden – dem SSTR6 in der Schönbrunnerstraße. Es hängen Bilder an der Wand, die zu einer Ausstellung gehören … weiter hinten ist ein kleiner Bar-Bereich und vor allem ein großes, kastenartiges Möbelstück, das wie eine Maschine anmutet. Wo sind wir hier also gelandet?

Also das hier ist my favourite place. Ein Ort für Kunst und Kultur, Ausstellungen. Ein Ort zum Abhängen, manchmal zum Feiern … und ich komm' auch zum Arbeiten gern hier her. Aber es ist nicht nur mein Ort, wir sind hier zu dritt … mit Michaela Landrichter und Natascha Muhic. Natascha hat im Rahmen ihres Diploms an der Akademie für bildenden Künste mit Christoph Freidhöfer den Vinylograph – einen Schallplattenschneideautomaten – entworfen (das große Möbelstück). Man singt oder spricht in ein Mikrofon, der Ton wird zeitgleich in eine Schallplatte – mittels eines Diamantstichels – geschnitten bzw. geritzt … und nicht gepresst. Das Ganze passiert live als Echtzeitproduktion, ein direct cut also. Jede Platte ist also ein absolutes Unikat. Wenn man zwanzig A-Seiten schneiden möchte, muss man das auch zwanzigmal live spielen oder sprechen.
Im Mai wurde ein neuer Vinylograph entworfen und eröffnet, der wie ein Fotoautomat funktioniert und für den öffentlichen Raum konzipiert wurde. Vinylograph ist aber auch ein Label, wir haben ein Archiv von Platten, die live bei uns aufgenommen werden … zum Beispiel die Noise-Künstlerin Pharmakon. Und es gibt auch Tonbildpostkarten zu erwerben … also abspielbare Unikat-Postkarten. Ein Projekt, das aus einem gemeinschaftlichen Pandemie-Unterfangen entstanden ist. Eine Tonbildpostkarte ist auch von mir – ein vier Minuten Auszug aus “Gasthauskind”.

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INA KENT meets Kati Trenk LUELL ed.1 eco croc black und BALL'N'CHAIn ed.1
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Wie kann man sich einen typischen Tag in KMTs Leben vorstellen – hast Du eine Routine?

Das ist wirklich sehr unterschiedlich. Ich bin ein Mensch, der irrsinnig gern in Bewegung ist. Wenn ich nicht in Bewegung bin, werd' ich traurig. Jetzt mit 35 hab' ich endlich eine Art Balance gefunden, die funktioniert. Deshalb beginn' ich den Tag mit einer Sportroutine, auch einfach, damit ich ruhiger werde … ich hab' sehr viel Energie. Wenn ich diese Energie am Tagesanfang nicht loswerde, bin ich extrem überdreht. Der übrige Tag gestaltet sich danach, was gerade ansteht, das Tagesgeschehen sieht immer anders aus. Momentan schreibe ich an einem Hörbuch, an einem anderen Tag bin ich im Studio oder drehe ein Musikvideo. Es gibt Probephasen mit Euroteuro – da verbring' ich die Tage eher singend im Proberaum. Was mir dabei immer wichtig ist: Ich möchte nicht immer inmitten des Geschehens sein. Deshalb wohn' ich auch in der schönen Brigittenau, nahe der Donau. Das Studio im zweiten Bezirk, mein Proberaum im zehnten und das SSTR6 nahe der Wienzeile. So komm' ich viel herum und es ist mal ruhiger, mal lauter und voller.

Gemeinsam mit Steffi Sargnagel, Toxische Pommes und Denice Bourbon zählst Du zu den wichtigsten Protagonistinnen der Wiener Literatur- und Musikszene (Zitat Falter: „Undergroundgenies“ 😊) … wie fühlt es sich an, eine wichtige, feministische Stimme in der Wiener Kulturszene zu sein? Erzeugt das im künstlerischen Schaffen ab und an auch mal den Druck, dass jedes Projekt einen politischen bzw. gesellschaftlich-relevanten Anspruch haben muss?

Meine Kunst ist immer feministisch. Und ich verspür' da auch keinen Druck – das ist einfach mein Hausverstand und nichts, was man performen muss, es ist einfach da … das ist mein Leben. Vielleicht besteht ein Druck seitens der Öffentlichkeit, sich positionieren zu müssen, ich positioniere mich ganz klar als Feministin … aber ich frage mich auch … wie kann man eigentlich nicht feministisch sein? Alle Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, sind Feminist:innen … sonst entsteht keine Zusammenarbeit. 

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INA KENT meets Kati Trenk – DELA EDEN ed.1 black und BALL'N'CHAIn ed.1
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KMT x INA KENT

Was ist das eine Ding in Deiner Tasche, das nur in Katis Tasche zu finden ist?

Ein ätherisches Öl zum Riechen. Ich räum' auch meine Taschen immer aus bzw. um. Ich hab' auch keine „Flucht-Tasche“ mit Survival Kit. Naja … wobei … Socken hab’ ich immer dabei.

Was schätzt Du an INA KENT-Taschen?

Ich find' super, dass sie total robust sind und meine Wege mit mir gehen, egal, ob am hellen Tag oder nachts. Sie sind flexibel, sie schauen einfach super aus … und sie passen gut zu mir und können mit meiner Energie und Ungeduld mithalten. Was soll ich sagen, I’m a big fan!

Wohin haben Dich Deine Taschen bereits begleiten dürfen?

Mein Leben besteht viel aus backstage Raum versus öffentlichen Raum. Also ich bewege mich sehr oft zwischen diesen Räumen. Ich hab' diese Weekender Bag (DELA EDEN ed.1), die ist ideal, wenn ich drei Konzerte spiele und für ein paar Nächte packen muss. Da hau’ ich dann einfach alles rein, was ich brauche. Und die kleinere Tasche ist meine „nach der Show“-Tasche, in die alles passt, was ich immer bei mir brauche. Unlängst waren wir gemeinsam in Berlin … und an der Ostsee. :)

Wie würdest Du Deinen Stil beschreiben?

Ich bin sicher praktisch angehaucht, muss mich immer wohlfühlen, generell eher black and white. Aber ich mag auch den Mix aus elegant und sportlich. Zum Beispiel lieb ich transparente Bodies. 

INA KENT meets Kati Trenk LUELL ed.1 eco croc black und BALL'N'CHAIn ed.1
Quick Fire Questions 

Kim Gordon oder Kim Deal?

Schwierig. Beide bitte!

Deine gegenwärtiger Lieblingsact der heimischen Musikszene?

Farce. 

Deine gegenwärtigen Lieblingsacts der internationalen Musikszene?

Ich hab' einen mega Crush auf Rosalía. Motomami. Super Sängerin, großartige Persönlichkeit.

Deine maßgebendsten musikalischen Einflüsse?

Patti Smith war immer sehr beeinflussend für mich als junger Mensch. Außerdem – leider letztes Jahr verstorben – die Trompetenspielerin Jaimie Branch. Jaimie forever.

Deine gegenwärtigen Lieblingskünster:innen aus der deutschsprachigen Literatur-, Performance- oder Theaterszene?

Naja, da gäb‘ es Florentina Holzinger. Also als ich das gesehen hab', hab' ich mir gedacht: „So jetzt kannst sterben, jetzt hob' i ois g'sehn.“ Aber da gibt es noch mehr: Sophia Süßmilch, Lydia Haider … und natürlich die Steffi Sargnagel. Und Theater? Julia Franz Richter und Marlene Hauser, mit denen ich auch zusammenarbeite. Und Barbara Kapustas Arbeiten finde ich großartig.

Welche sind die skurrilsten Gegenstände, die man bei Dir zu Hause finden kann und was ist die Geschichte dazu?

Ich hab' früher im Sozialbereich gearbeitet – eine Klientin, die leider verstorben ist, hat mir eine Sammlung an Schleichtieren vererbt. Nun hab' ich halt sehr viele Schleichtiere aus Plastik in meinem Badezimmer stehen. Elefanten, Eisbären, Giraffen, Kühe … etc. Die stehen alle auf meinem Alibert und manchmal hab' ich dann das Gefühl, wenn ich da nach oben schau’ zum Alibert, ich werd’ von den Tieren der Klientin beschützt. 😊

Secret Celebrity Crush?

The Pastry Chef, Magri Alberto. Ich steh’ einfach sehr auf Patisserie-Content. Schau’ ich mir immer vorm Schlafengehen an. Das Teigkneten und das Formen von Croissants … was soll ich sagen, das hat etwas Anziehendes … Beruhigendes.

Worauf achtest Du, wenn Du jemandem das erste Mal begegnest?

Ich erkenn’ innerhalb von Sekunden, ob mir jemand sympathisch ist … oder nicht. Wenn es da eine Energie gibt, spür' ich das sofort. 

Was sagen Deine Freund*innen über Dich?

Dass ich ein herzlicher Mensch bin. Aber auch sehr viel red'. Das mögen aber irgendwie auch alle, sonst wären die alle nicht bei mir. :) Sängerin Danja Schilling, die mit uns am Tisch sitzt, meldet sich zu Wort: "Ich kenn' Kati noch nicht so lange … aber es hat gleich gefunkt. Sie ist super warm, ein herzlicher Mensch. In diesem hammerharten Proben-Prozess für „Hyäne Fischer“ war Kati eine der wenigen, die absolut cool geblieben ist … und kollegial. Man kann mit ihr die Nächte durchrauschen, aber auch in der Arbeit eine tolle Zeit haben. Sie ist eine tolle Performerin, extrem musikalisch … und sie hat eine gute Bodenhaftung.“

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KATI TRÄGT:

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INA KENT große Schultertasche schwarz DELA EDEN ed.1
INA KENT große Tote Bag in schwarz DELA EDEN ed.1 black
INA KENT DELA EDEN ed.1 große Tasche aus schwarzem Leder Seitenansicht
INA KENT Weekender Bag aus schwarzem Leder DELA EDEN ed.1 black
Eine Draufsicht auf eine INA KENT-Tasche, die einen Laptop, eine Wasserflasche, einen Schlüsselbund, eine Brieftasche, einen grünen Apfel, eine Sonnenbrille und andere persönliche Gegenstände enthält. Man sieht zwei Hände, die die Tasche halten und öffnen.
Große Tasche aus weichem schwarzem Leder DELA EDEN ed.1 black
INA KENT DELA EDEN ed.1 große Weekender Bag getragen als Schultertasche
INA KENT große Tote Bag aus schwarzem Leder DELA EDEN ed.1
INA KENT DELA EDEN ed.1 große Handtasche in den Tragevarianten Tragetasche, Umhängetasche und Schultertasche

DELA EDEN ed.1
pure black
XL-Tote Bag aus schwarzem Leder

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INA KENT Schultertasche LUELL ed.1 croc black
INA KENT wandelbare Schultertasche aus vegetabil gegerbtem Leder LUELL ed.1 croc black
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LUELL ed.1 crocodile black
LUELL ed.1 crocodile black
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Ways to Wear – LUELL ed.1
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LUELL ed.1
eco croc black
Schwarze Crossbody Bag in Kroko-Optik

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Ball'n'chain ed.1 crocodile black
INA KENT Schlüsselkette BALL'N'CHAIN ed.1 dargestellt in vier verschiedenen Tragevarianten: Als Riemen an einer Schultertasche, als Anhänger an einem Mini-Portemonnaie, an der Hose und als Kette um den Hals
BALL'N'CHAIN
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Pflanzlich gegerbt

BALL'N'CHAIN ed.1
eco croc black
Silberne Schlüsselkette / Kettenriemen

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08. September 2023